Berlin, Deutschland (Weltexpress). Was die Deutschen und auch andere Völker treiben, das ist an Dummheit kaum noch zu überbieten. Dabei gilt: Ein Virus ist ein Virus ist ein Virus. Und ein Virus mutiert. Richtig, Mutation und Selektion all überall, ja, immer und überall. Und das möchte man nicht nur meinen, das muss man wissen. Was galt, das gilt: gestern in Dänemark und heute in England und morgen weiß der Kuckuck, wo.
Nun, wegen Viren Nerze abzuschlachten oder Engländer, das ist eine dumme Idee. Das würde ich auch nicht bei Han-Chinesen raten. Denn das SARS-CoV-2 für englisch severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 abgekürzte Virus, das auf Deutsch „schweres akutes respiratorisches Syndrom“-Coronavirus 2 heißt, gehört zwar zur Familie der Coronaviren, ist aber so neu nicht und weit weniger ein chinesisches Virus oder ein Virus aus Wuhan als vielmehr eines auf der Erde unter Sonne, Mond und Sterne.
Nun, Lyrik ist nicht lächerlich, sondern weit den Weg – auch den von Viren. Es gibt in der Tat eine Saison, aber neben saisonalen auch regionale Muster für Viren. Manche Viren wissen die Sonne nicht zu schätzen wie ihre Anbeter. Sie machen sich hierzulande im Sommer rar. Dazu zählen Grippeviren. Rhinovirus wiederum treiben es auch im Sommer bei uns bunt. Sie haben halt keine Membranhülle aus Lipiden wie Grippeviren. Lipiden scheinen das Licht nicht zu schätzen und die Hitze und Trockenheit. Coronaviren haben – nebenbei bemerkt – auch diese Hülle? Sicherlich muss man mehr forschen, um mehr herauszubekommen, doch manche meinen, dass auch dieses „neue“ Virus eine Saison hätte. Und nicht nur das!
Bereits Natalie Thornburg und ihre Kollegen vom US-Center for Disease Control (CDC) konnten beweisen, dass Blutseren von Patienten, die im Herbst 2019 entnommen wurden, SARS-CoV-2-Antikörper enthalten. Auch in Italien wurde Antikörper gegen das Virus oder einen seiner Vorläufer in Blutproben aus dem September 2019 gefunden. Mit dem chinesischen Virus ist es offensichtlich wie mit dem englischen Virus: es kommt, es geht. Und wie in der Geschichte mit dem Hasen und dem Igel ist die Antwort, die der Hase zu hören bekommt, immer dieselbe: „Ich bin schon hier.“
Das Interessante an diesem wohl nicht so ganz neuen Virus ist die Tatsache, dass das SARS-CoV-2 sich in seiner Letalität – und nur darauf kommt es an – nicht wesentlich von anderen viralen Erregern grippaler Infekte – die (siehe oben) Saison haben, weswegen Kenner und Kritiker darum keine Welle machen – unterscheidet. Die Wahrscheinlichkeit, daran zu sterben, ist gering, sehr gering. Auch wenn das Virus sich verändert – und Selektion ist das Normale -, dann wird die Gefahr nicht größer.
Ob Virus-Varianten nun S oder L genannt werden, die eine als älter und die andere als jünger erkannt und eingestuft wird, oder wie wild spekuliert wird, welche Variante infektiöser und also krankmachender war, ist und sein wird, das wird man immer erst im Nachhinein erfahren können, nicht im Voraus.
Mutationen im Genom waren und sind immer zu beobachten, wenn man denn beobachtet, und wenn sich etwas verändert, ja, dann verändert sich etwas, richtig, und zwar die Eigenschaften, was sonst?! Und die Eigenschaften wird man erst im Nachhinein verstehen und erklären können. Aber klar ist, dass die höhere Todesrate nicht a priori eine Eigenschaft sein muss, aber sein kann. Entscheidend ist die Übertragbarkeit. Die Selektion findet immer in Richtung der Übertragbarkeit statt, nicht in Richtung der Letalität, also der Wahrscheinlichkeit, daran zu sterben. Denn wenn der Träger eines Virus daran stirbt, dann stirbt auch das Virus. Dumm gelaufen – wie der Hase.
Dass also im Laufe von Zeit ein Virus infektiöser und also ansteckender wird, das ist kein Wunder, sondern super Selektion. Wer also Infizierte, Angesteckte zählt und das nicht nur zu einem Zeitpunkt, sondern über einen Zeitraum, der wird sich über immer größere Zahlen freuen dürfen wie der Pfaffe über das Amen in der Kirche, das, so viel ist sicher, kommt.
Wenn ein Virus mutiert, dann könnte also das Impfen dagegen für die Katz sein wie das Rennen für den Hasen, denn der Igel, der immer schon da ist, ist nicht derselbe. Der Hase übrigens, der auf den bauernschlauen Igel hereingefallen war und an Erschöpfung starb, weil er sich im wahrsten Sinne des Wortes verrannt hatte, war einer von vielen. Die Hasen sind deswegen nicht ausgestorben. Es sterben hier und heute auch nur die Menschen eines durch und durch natürlichen Todes, deren Immunsystem diesem oder jenem Virus nicht gewachsen sind. Für Viren heißt das: ein Wirt weniger. Und für die Menschheit ist das auch Wurst. Sie überlebt. Nur Coronalügner machen aus dieser Mücke einen Elefanten und lassen dafür ganze Völker leiden. Die Coronalügner in der BRD fahren gleich die ganze Volkswirtschaft an die Wand. Wahnsinn, aber wahr. Die schuldigen Christen und Sozen bekommen dafür auch noch Beifall von Millionen. Das ist der helle Wahnsinn, aber wahr.
Diese SARS-CoV-2-Idioten verleugnen, dass sich die Letalität der Viren, die sich in deutschen Landen, im Staate Dänemark und in England rumtreiben, sich im Grunde nicht von anderen viralen Erregern grippaler Infekte unterscheidet. Und wenn diese sich sich nicht unterscheiden, sie also nichts Besonderes sind, dann sind sie wenige von vielen im Club der Influenza-, Rhino-, Entero- und Mastadenoviren und so weiter und so fort. Dann müssen dafür, weil sie keine Killerviren sind, auch keine besonderen repressiven Maßnahmen erfolgen.
Wenn alles so normal ist, dann ist das, was derzeit unter dem Kürzel SARS-CoV-2, das schon lange nicht mehr dieses SARS-CoV-2 ist, passiert, alles, nur keine Pandemie. Das, was geschieht, nennt man Evolution.
Nebenbei bemerkt kann zur englischen Virus-Variante VUI2020/12/01, die ihren Ursprung möglicherweise in der Grafschaft Kent hat, vielleicht aber auch in Wales und Schottland, um diese Länder, wie sie die Engländern nennen, einmal zu erwähnen, keine höhere Sterblichkeit gemeldet werden. Um diese eine Virus-Variante wird gerade viel Wirbel gemacht, um die in Dänemark wurde viel Wirbel gemacht. Das sind zwei Varianten von Tausenden. Kenner und Kritiker wissen, dass man nicht hinterherkommt und das auch nicht muss. Wer wie der Hase rennt, der läuft sich nur tot. Am Ende wird wohl nur eine kleine Anzahl aller Mutationen von Bedeutung sein und „das“ Virus so verändern, dass als Eigenschaft eine höhere Ansteckung, eine schnellere Verbreitung bleibt, aber keine höhere Infektiosität, keine höhere Tödlichkeit.
Es bleibt dabei: Diese Viren sind keine Killerviren. Ja, Menschen sterben und zwar eines natürlichen Todes. Mal sterben mehr, mal sterben weniger. Doch viel gefährlicher als Coronaviren sind Coronalügner.