Berlin, Deutschland (Weltexpress). Vor allem die Regenten des vergrößerten Westfrankenreiches forcieren für die dort herrschende Klasse die Vorbereitungen auf einen Krieg gegen Niger, nachdem die neuen Regenten anscheinend Land und Leute nicht mehr von Franzosen und anderen Imperialisten ausbeuten lassen will.
Übler Personen in Staat und Kapital, Politik und Presse sowohl im vergrößerten Westfrankenreich als auch in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Resten des Deutschen Reiches in Bundesrepublik Deutschland (BRD) ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, wie es das vergrößerte Westfrankenreich immer war, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und Kriegsstaat, wollen, daß der Krieg Frankreich und anderer Vasallenstaaten gegen Niger einer mit Unterstützung der BRD wird, aber so nicht genannt wird. Der kommende Krieg solle militärische Sonderoperation oder – noch besser – Militärintervention genannt werden.
Unter dem Titel „Keine deutsche Unterstützung für Militärintervention in Niger“ teilt Sevim Dagdelen (L) in einer Pressemitteilung vom 17.8.2023 mit, daß „die Bundesregierung … die Afrikanische Union in ihrer ablehnenden Haltung gegenüber einer militärischen Intervention in Niger unterstützen und sich etwaigen Kriegsplanungen der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS und einzelnen westlichen Staaten entgegenstellen“ müsse. Weiter heißt es: „Die Entscheidung der Afrikanischen Union (AU) gegen eine militärische Intervention der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) ist zu begrüßen. Ein militärisches Eingreifen wäre nicht nur völkerrechtswidrig, sondern vor dem Hintergrund der Gefahr eines kriegerischen Flächenbrands in der Region unverantwortlich.
Die Bundesregierung ist gefordert, die Bundeswehr sofort aus Niger abzuziehen und eine diplomatische Rolle einzunehmen. Sie muss zivile humanitäre Hilfe leisten, um der Bevölkerung vor Ort zu helfen, und sich gegen Sanktionen aussprechen bzw. für deren Aufhebung einsetzen, da sie die ohnehin geschundene Bevölkerung treffen.“
Hier und dort heißt es bei Kennern und Kritikern: „Deutsche Waffen, deutsches Geld, morden mit in aller Welt.“
Ob in Berlin nun Christen, Sozen, Olivgrüne oder Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien alleine oder in welcher Koalition genannten Kombination auch immer regieren, das spiele nur eine nebensächliche Rolle, obwohl bei jeder olivgrünen Regierung ein Krieg mit dabei war.