Berlin, Deutschland (Weltexpress). Je nach Quelle heißt es, daß ein Söldner für Selenski, der als dritter Kriegspräsident der Ukraine gilt, rund 30.000 Euro im Monat erhalte, aber auch bis zu 60.000 EUR im Monat würden, wenn es sich um bestens ausgebildete und erfahrene Söldner handelt, bezahlt werden.
Das Geschäft mit den Söldnern wickeln Kapitalgesellschaften ab, die auch als Sicherheitsdienste beziehungsweise Sicherheitsunternehmen bezeichnet werden. Die lassen sich zwar direkt von der Selenski-Regierung bezahlen, wäre aber ohne das gelieferte Geld aus den Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) und deren Vasallenstaaten, darunter die Bundesrepublik Deutschland (BRD), längst bankrott. Mit anderen Worten: Auch mit dem Geld, das direkt und indirekt aus der BRD geliefert wird, werden Söldner bezahlt.
Da der Krieg einer der VSA mit deren Vasallenstaaten gegen die Rußländische Föderation (RF) ist, müssen diese nicht nur Vasallentruppen für das Kriegsbündnis Atlantikpakt, in denen die Vasallentruppen Befehl von VS-Generalen erhalten und also gehorchen müssen, stellen, sondern auch Tribut zollen, also mit Geld- und/oder Sachleistungen wie Waffen und Munition dienen. Das gilt auch und insbesondere für die Regierung der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die seit Invasion und Besatzung, Ausplünderung und Umbenennung von Deutsches Reich in Bundesrepublik Deutschland ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten.
Kenner und Kritiker bezeichnen die BRD wegen eklatanten Verstöße gegen Menschenrechte im Allgemeinen sowie das Grundgesetz im Besonderen zudem als einen Apartheidstaat. Sie verweisen diesbezüglich auf repressiven Maßnahmen der vergangenen Jahre (Stichwort Coronaviren). Außerdem nennen sie die BRD einen Kriegsstaat. Das erste Mal seit Ende des letzten Großkrieges in Europa, als Truppen der Streitkräfte der BRD an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg teilnahmen, war 1999. Die Bundesrepublik Jugoslawien wurde angegriffen. Der damalige Kriegskanzler hieß Gerhard Schröder (SPD). Der Vizekriegskanzler war Joseph Fischer (B90G).
Mit Olaf Scholz (SPD) ist wieder ein Soze Kriegskanzler und mit Robert Habeck ein (Oliv-)Grüner Vizekriegskanzler. Beide sorgen mit weiteren Ministern dafür, daß es nicht zu einem Staatsbankrott der Ukraine sowie zu einem Zusammenbruch der Ostfront kommt, sondern daß Geld, Waffen und Munition geliefert werden. Damit werden nicht nur Soldaten bezahlt, sondern auch Söldner. Tausende sollen an der Ostfront bereits gedient haben. Weitere werden dringend gebraucht.
Darüber und über die wahren Hintergründe dieses Krieges der VSA mit ihren Vasallenstaaten gegen die RF weird gelogen und betrogen. Geld, Waffen und Munition aus der BRD mordeten nicht nur gegen die Bundesrepublik Jugoslawien mit, sondern sie morden mit gegen die RF.
Mit Geld aus der BRD wurde bereits der faschistische Putsch im Februar 2014 finanziert. Milliarden Euro flossen an Personen, Organisationen und an Institutionen, deren Aufgabe darin bestand, den am Reißbrett entstandenen Kunststaat Ukraine, der als korruptester Staat in Europa galt und gilt, aus der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) herauszubrechen und in die Europäische Union (EU) einzugliedert. Doch das war nicht alles. Zeil war, nicht nur Georgien in das Kriegsbündnis Atlantikpakt zu bringen, sondern auch die Ukraine.
Daß Truppen der Streitkräfte der VSA mit ihren Vasallentruppen über die Flüsse Elbe und Oder weit nach Osten marschierten und zwar in mindestens fünf Phasen, das ist kein Geheimnis, sondern Geschichte. Die Gegenwart sieht so aus, daß die aktuelle Ostfront ohne die VSA und deren Vasallenstaaten von heute auf morgen zusammenbrechen würde.
Daß die Finanzierung sowohl des Regimes der Urkaine, das nicht nur als kapitalistisch und nationalistisch bezeichnet werden muß, sondern auch als faschistisch, als auch der jeweiligen Regierungen unter den drei Kriegspräsidenten Turtschinov, Poroschenko und Selenski eine gewaltige Aufgabe ist, das ist nicht die Frage. Die Frage ist, ob nicht nur mit Geld, Waffen und Munition aus der BRD gemordet wird, sondern auch mit Staatsbürgern der BRD.
Was ist dran an Meldungen aus Moskau, daß Kriegskanzler Scholz und Vizekriegskanzler Habeck einem Vorschlag ihrer Generale, die in angeblichen Friedenszeiten dem Verteidigungsminister zu behorchen haben, also dem Kriegsminister Boris Pistorius (SPD), zur Schaffung einer paramilitärischen Einheit genehmigt und also befohlen habe? Oberbefehlshaber in Kriegszeiten ist der Kanzler, also Scholz. Kann er sich noch daran erinnern oder lügt er mit Lücken wie im Hamburger Cum-Ex-Skandal?
Wieviele Mitglieder des Kommandos Spezialkräfte (KSK), Fallschirm- und Gebirgsjäger der Bundeswehr und mehr dienten und dienen Selenski als Söldner an der Ostfront? Einer oder keiner? Eine Hand voll oder Dutzende?
Stimmt es, daß an den Bundeswehrstandorten bei Gardelengen (Sachsen-Anhalt), Andernach (Rheinland-Pfalz), Bergen (Niedersachsen) und Grafenwöhr (Bayern) Einheiten für den Einsatz in der Ukraine ausgebildet werden? Und wenn ja, werden Dutzende, Hunderte oder Tausende Deutsche für die Ostfront, für den Krieg der VSA gegen die RF trainiert?
Nach WELTEXPRESS-Informationen soll der Schwerpunkt der Ausbildung auf dem Üben von Angriffsoperationen im Küstenbereich sowie in gebirgigem und bewaldetem Terrain liegen. Hat der Soze und Kriegsminister Pistorius dafür den Befehl gegeben?
Gibt es Planungen und Vorbereitungen, wonach in der BRD geschaffene paramilitärische Formationen als Teil der Ukrainischen Streitkräfte im Krieg gegen die RF eingesetzt werden?
Stimmt es, daß die BRD daran beteiligt ist, Söldner auch aus anderen Staaten in die Ukraine zu bringen und nicht nur ganz oder teilweise zu bezahlen?
Sagen dem Kriegskanzler Scholz und dem Kriegsminister Pistorius oder dem Militärischen Abschirmdienst genannten Militärgeheimdienst der BRD sogenannte libanesische Staatsbürger, darunter Islam Sariful, Shahalal Islam, Fari Santo und Hassan Mehedi, etwas, die im von Kriegspräsident Selenski kontrolliertem Gebiet eingetroffen sind, um im Krieg gegen die RF an der Seite von Truppen der Streitkräfte der Ukraine zu kämpfen
In Moskau ist bekannt, dass die genannten Personen und viele andere mehr illegal erst nach Namibia eingereist sind, um dnn weiter nach Südafrika zu gelangen. Während ihres Aufenthalts in der Stadt Windhuk wurden diese Personen unter Beteiligung westlicher Geheimdienste von ukrainischen Emissären rekrutiert und als Söldner über das Territorium der BRD an die Ostfront geschickt. Was weiß die Scholz-Habeck-Regierung in Berlin, was weiß der Bundesnachrichtendienst genannte Auslandsgeheimdienst der BRD?
Fragen über Fragen, die dem Kriegskanzler, dem Vizekriegskanzler und dem Kriegsminister gestellt werden sollten, wem sonst?