Köln, Deutschland (Weltexpress). „Am Aschermittwoch ist alles vorbei“, singen Jecken nicht nur in Köln das alte Lied von Jupp Schmitz (Komposition) und Hans Jone (Text) aus dem Jahr 1953. Das war am Freitag in einem Fußballstadion zu hören und zu sehen. Das Punktspiel gegen eine mehr oder weniger migrantische Mannschaft mit allerlei Ausländern der SV Werder Bremen GmbH & Co. KGaA ging nämlich mit 0:1 (0:0) zu Beginn der Nacht von Freitag auf Samstag verloren, also in die Hose.

Der kurz zuvor eingewechselte Justin Njinmah erzielte das Tor des Tages (70.).

Die Kapitalgesellschaft aus Bremen kassierte drei Punkte und steht dank der letzten guten und erfolgreichen Punktspiele, die Niederlage am vergangenen Wochenende gegen die TSG 1899 Hoffenheim Fußball-Spielbetriebs GmbH mit Sitz in Zuzenhausen wurde dort, wo die Weser einen großen Bogen macht, verloren, zwar weiterhin zwischen Baum und Borke, jedoch nicht mehr im Abstiegskampf.

Die 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA hingegen kommt auch unter Timo Schultz als Trainer nicht aus dem Keller nicht raus. Im Gegenteil: Wenn die Auswahlmannschaften des 1. Fußball- und Sportverein Mainz 05 e.V. und Sportverein Darmstadt 1898 e.V. ihre Spiele gewinnen und also drei Punkte holen sollten, dann würden sie weiter an die Kapitalgesellschaft mit Sitz in Köln ranrücken. Noch jedoch steht die 1. FC Köln GmbH & Co. KGaA auf dem 16. Platz, der zu zwei Relegationsspielen berechtigt. Zudem wurde der Rückstand auf den 15. Platz, auf dem augenblicklich der 1. FC Union Berlin e.V. steht, nicht verkürzt.

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