Berlin, Deutschland (Weltexpress). Berlin ist die Hauptstadt der kleindeutschen Lösung und also auf jeden Fall ohne Österreich und Südtirol und die Schweizer Eidgenossenschaft und das Elsaß und Lothringen und die geklauten deutschen Lande im Norden (jetzt Dänemark) und die geraubten deutschen Lande östlich der Oder (in Polen und Russland, aber auch in Tschechien. Doch die Raubzüge gegen die Deutschen im vergangenen Jahrhundert soll ich und heute nicht das Thema sein, sondern die täglichen Vergewaltigungen von Ausländern in Berlin.
Unter der Überschrift „Berliner Polizei: Mehr als 50 minderjährige Opfer von Vergewaltigungen in fünf Monaten“ wird in der „Berliner Zeitung“ (24.7.2020) darauf hingewiesen, dass der fraktionslosen FDP-Abgeordneten Marcel Luthe, der seit 2016 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin im Preußischen Landtag ist, der Senatsinnenverwaltung Fragen gestellt habe. Die Antwort: „Von März 2020 bis Anfang Juli 2020 wurden laut Innensenat 210 ‚gemeinschaftliche oder besonders erniedrigende Vergewaltigungen‘ angezeigt.“
In Berlin werden mehr Frauen von Ausländern, ja, Horden von Ausländern vergewaltigt und das auf „besonders erniedrigende“ Weise, als das Jahr Tage hat. Kenner und Kritiker wissen, dass nur die Spitze des Eisberges zur Anzeige gebracht wird. Sexuelle Belästigungen und Nötigungen von Ausländer, einzeln und in Horden, sind haufenweise der Fall, der tägliche Fall.
Hinzu kommen noch Delikte wie exhibitionistische Handlungen, sexuelle Nötigung oder sexueller Missbrauch, die laut „in der Antwort der Senatsinnenverwaltung gesondert aufgeführt“ worden seien.
Das haben die die Opfer der Umvolkungspolitik der Altparteien CDU, CSU und SPD zu verdanken, aber auch der Umvolkungspolitik der Parteien FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke. Die letzten beiden sind besonders antideutsch und eine Schande für Deutsche die es sind und sein wollen, egal in welchem Staat mit noch deutscher Mehrheitsbevölkerung.
„Unter den Opfern“ der Politik der Mitglieder und Mandatsträger dieser Parteien waren „im Zeitraum 1. März 2020 bis 7. Juli 2020“ insbesondere „50 Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre. Von diesen 50 Opfern waren zudem 16 nicht älter als 14 Jahre.“ Das ist barbarisch. Das Grausame geschieht in Berlin. Tag für Tag.
Ausländische Barbaren, vor allem Araber und Afrikaner sind nicht nur in Berlin eingefallen, sie wurden von Christen und Sozen, Bündisgrünen und Linken in Massen nach Berlin geholt. Ein Ende dieser Umvolkung und Mohammedanisierung der Berliner Bevölkerung ist nicht in Sicht.
Luthe weist darauf hin, dass auch die widerwärtigen Taten an einem „unter sieben Jahre alten Kind im Juli 2020 alles andere als Einzelfälle sind“. Sie sind nicht nur „alles andere als Einzelfälle“, sie sind eine Schande für die Schuldigen.
Wohl wahr, dass der tägliche Missbrauch, die tägliche Gewalt, Erniedrigung, Misshandlung und Vergewaltigung durch Ausländer und Ausländerrotten in der Hauptstadt der kleindeutschen Lösung eine große Barbarei ist, an der vor allem Christen und Sozen, aber auch Bündnisgrüne und Linke eine große Schuld tragen, wenn nicht die Hauptschuld.
Keine Frage, dass die Zahl der deutschen Tatverdächtigen wer null noch klein ist – jeder Vergewaltiger ist einer zu viel -, aber dazu zählen auch die eingewanderten Ausländer, die mit einem BRD-Pass versorgt wurden oder die Ausländer, die in der BRD geboren und mit einem BRD-Pass ausgestattet wurden. Längst leben über 20 Millionen Ausländer beziehungsweise Menschen mit Migrationshintergrund in der BRD und also rund 25 Prozent. In der Migrantenmetropole Berlin ist der Anteil der Auslänger und Migranten mit kleindeutschem Pass besonders groß. Deswegen ist es richtig und wichtig, dass Luthe auf den „weit überproportionalen Anteil ausländischer Tatverdächtiger“ hinweist.
Und ich weise noch einmal auf die Schuldigen, auf die Mitglieder und Mandatsträger der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke.