Tunis, Tunesien; Berlin, Deutschland (Weltexpress). Dass der Kampf gegen rechts keiner gegen die Blauen von der AfD sein sollte, sondern einer gegen die Muselmanen, auch gegen die vom Islamischen Staat (IS), das muss man immer wieder schreiben. Das Muselmanentum, der Moslem, der Islam – wie auch immer man diese Mischpoke bezeichnet, sie ist rechts.
Die Freunde von Koran, Hadithe und Scharia sind die Feinde der Freiheit nach dem Prinzip der Gleichheit. Und diese Feinde, die von Gutmenschen und der Merkel-Regierung in Massen in deutsche Lande gelassen wurden und geholt werden, breiten sich aus wie eine unerträgliche Plage. Dort, wo die Minarette in den Himmel ragen, hat sich die Plage festgesetzt wie Plaque. Weißwaschen und also Putzen hilft dann nicht mehr. Schwere Geschütze müssen gegen das reaktionäre Weltbild aufgefahren werden.
Doch vom Kärchern will diese Koalition, die derzeit die Republik regiert, nichts wissen. Ja, die Freunde der Feinde sind die Mitglieder und Mandatsträger der CDU, CSU und SPD, doch die Phalanx reicht bis weit ins neoliberale Lager von Bündnis 90/Die Grünen und auch bis zu den Sozialdemokraten, Sozialisten und Kommunisten, die sich in der Partei Die Linke versammeln wie um einen rettenden Strohhalm, um sich an ihm hoch zu den Fleischtöpfen der Berliner Republik zu hangeln.
Die Kohorten des Koran gewähren „Ungläubigen“ keinerlei Toleranz. In der muselmanischen Surensuppe finden sich Handlungsanweisungen wie diese: „Sie sollen geschlagen oder getötet, wenigstens unterworfen und versklavt, im günstigsten Fall zu Schutzgeldzahlungen gezwungen werden.“
Ganz vorne mit dabei sind die Kämpfer des IS, die auch und vor allem in der arabisch genannten Welt für Furore sorgen. Zu den Attentaten in Tunesien wird im „Kurier“ (27.6.2019) unter dem Titel „Tote und Verletzte bei Anschlägen in Tunesien“ mitgeteilt: „Die beiden Angreifer seien IS-Kämpfer gewesen, hieß es in einer im Internet verbreiteten Mitteilung des IS-Sprachrohrs Amak. Der IS hatte bereits in der Vergangenheit mehrere Anschläge in dem nordafrikanischen Land für sich reklamiert.
Viele Tunesier hatten sich in den vergangenen Jahren dem IS in Syrien, dem Irak und Libyen angeschlossen. Im Grenzgebiet zu Libyen und zu Algerien kam es immer wieder zu Angriffen auf Sicherheitskräfte. Auch der Attentäter auf den Berliner Weihnachtsmarkt, Anis Amri, stammte aus einem kleinen Dorf in Tunesien und bekannte sich zum IS.“
Die nächsten Attentate von Rechten, von Muselmanen, von Attentätern in Allahs Auftrag sind auch in deutschen Landen nur eine Frage der Zeit, von Messerwetzereien, die in der Merkel-Republik Deutschland an der Tagesordnung sind, ganz zu schweigen.
Den Merkel-Deutschen möchte man deswegen das Wort Prophylaxe um die Ohren hauen. Doch sie werden und wollen nicht hören, hoffentlich werden sie es an der Wahltagen spüren.