Moskau, RF (Weltexpress). Der Kampf um Bachmut sei Schwer heißt es sowohl in Moskau als auch in Kiew, aber in Moskau als auch in Donezk steht fest, daß die Befreiung von Bachmut, einer Stadt, die zur Volksrepublik Donezk, die nach einer Volksabstimmung der RF beigetreten ist, gehört, nur noch eine Frage der Zeit sei.
Wenn es nur das wäre, aber es auch eine Frage der Wahl der Truppen und Waffen. Daß das noch längst nicht alles ist, das wissen Kenner und Kritiker. Doch nicht nur um Bachmut, das nördlich von Denezk und westlich von Lugansk liegt, wird gekämpft, sondern auch um Soledar, Torske und Sprine.
Daß wird in Kiew bestätigt. Zudem wird zugegeben, daß viele Städte und Dörfer in der Ukraine ohne Strom seien und auch heute Truppen der Streitkräfte der RF Infrastruktur angegriffen hätten. Auf Kiew habe es einen Drohnenangriff gegeben. Von Kamikazedrohnen ist die Rede.
In Moskau ist die Rede davon, daß Ziele im Raum Nikolajew, Nowopetrowka, Dawydow Brod und Cherson zerstört worden seien. Über sechs Munitionsdepots und einer Batterie VS-amerikanischer M777-Haubitzen wird informiert. Außerdem seien mehrere Drohnen der Ukraine am AKW Saporoschje vom Himmel geholt worden. Kampf- und Schützenpanzer seien auch zerstört worden.
Der Faschist und Kriegspräsident Selenski erklärte, daß „die Lage in Richtung Bachmut am schwierigsten“ sei, aber die Truppen der faschistischen Ukraine, die nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 einen Bürgerkrieg und über acht Jahre dauernden Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk begannen, würden ihre „Positionen“ halten.
Schwere Kämpfe werden auch aus dem Raum Charkow und Cherson gemeldet.