Magdeburg, Sachsen-Anhalt; Berlin, Deutschland (Weltexpress). In Sachsen-Anhalt brennt der Baum, besonders bei denjenigen, die sich Christen oder auch Christdemokraten nennen. In Magdeburg feuerte Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU), er ist einer der Steigbügelhalter der Merkel-CDU, seinen Innenminister Holger Stahlknecht (CDU), der sich anschickte, dessen Nachfolger zu werden, und offenbart die Zerrissenheit der Union.
Die Atlantiker und Antideutschen in der CDU wollen weiter mit den Sozen und Sozialisten von der SPD sowie den Oliv- und Bündnisgrünen in Magdeburg regieren und mit einer dieser Veranstaltungen im Bund. Die Frage stellt sich, wie lange sie das in Sachsen-Anhalt noch können.
Die droht in den kommenden Wahlkämpfen abgerieben zu werden. Haseloffs Sturz steht bevor. Stahlknecht ist nämlich kein Hinterbänkler, sondern der Parteivorsitzenden der CDU in Sachsen-Anhalt.
Die Lügen- und Lückenpresse in der BRD scheint dies einerseits den Staatsbürgern zu verschweigen und ihnen andererseits weismachen zu wollen, dass es nur um ein paar Cent Rundfunkbeitrag ginge. Falsch!
Mitgliedern und Mandatsträgern vor allem der Alternative für Deutschland (AfD) geht es darum, dass mit dem der Agitation und Propaganda im Staatsfernsehen Schluss gemacht wird. Wenigstens von einem halbstaatlichen Rundfunk und Haltungsjournalismus in der BRD ist die Rede, der einseitig berichte und Ängste schüre. Einseitige Berichterstattung und Angstschüren? Nun diese Worte stammen von Wolfgang Kubicki (FDP).
Stephan Brandner, stellvertretender AfD-Bundesvorsitzender „unterstreicht die Kritik“ von Kubicki per Pressemitteilung der AfD-Bundesgeschäftsstelle vom 6.12.2020 und teilt mit: „Es ist erfreulich, dass die FDP offenbar eine massive Wende in ihrer Haltung zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk vornimmt und sich in Richtung AfD, die seit Jahren die einseitige Berichterstattung, Panikmache und den Haltungsjournalismus der GEZ-Sender kritisiert, begibt. Schade und typisch FDP-inkonsequent aber, dass sie dies nicht in den Ländern, in denen sie an der Regierung beteiligt ist, ebenso kritisch begleitet und auch umgesetzt hat: mit einer Ablehnung der geforderten Gebührenerhöhung in nur einem FDP-mitregierten Bundesland hätte die FDP ihrer neuen Position deutlich Nachdruck verleihen können. Nun fühlt es sich an, wie mit der FDP so oft: sie gackert, wenn andere ein Ei legen.“