Berlin, Deutschland (Weltexpress). Von üblen Lohnarbeitern der üblichen Lücken- und Lügenmedien, auch Hauptabflußmedien genannt, hieß es vor dem Spiel der aktuellen Mannschaft der EHC Eisbären Management GmbH ganz im Stile von Werbenutten und Trendhuren: „… Brust raus, ihr Eisbären. Und denkt an den vergangenen Dezember. Da nämlich lagen die Berliner ganz vorn und verbuchten 23 (!) Punkte mehr auf ihrem Konto als gegenwärtig. Es wird höchste Zeit, den Schalter umzulegen, wenn die Eisbären als amtierender Meister nicht wirklich in die DEL2 abrutschen wollen.“
Als Eisbären werden werden die Spieler der oben genannten Gesellschaft mit beschränkter Haftung bezeichnet, die Freitagnach auch nicht gegen eine aktuelle Auswahl der Wild Wings Spielbetriebs GmbH gewinnen konnten. Kenner und Kritiker hatten auch keinen Sieg erwartet, wenn auch nicht für unmöglich gehalten. Doch vor angeblich 9 879 Zuschauern in einer hohen Mehrzweckhalle an der Spree in der Migranten-Metropole Berlin stellten die auch als Schwäne bezeichneten Kufenkurver mit Puck und Schläger aus und um Schwenningen früh die Weiche auf Sieg. Phil Hungerecker traf nach etwas mehr als einer Minute zum 1:0 (01:13). Immerhin konnte Leonhard Pföderl (05:13) noch im Anfangsdrittel ausgleichen und Kevin Clark die 2:1-Führung herstellen (10:32), die bis zu ersten Drittelpause hielt.
Doch im Mitteldrittel zeigten die Gäste Wollen und Können und die Mischmasch-Mannschaft der Migranten-Metropole, daß sie das dürfen. Tylor Spink glich aus (30:08) und Miks Indrasis traf zur Führung (36:30). Zum 4:2-Auswärtssieg steuerte Tyson Spink noch einen Treffer Sekunden vor Schluß bei (59:19). Außerdem hielt Joacim Eriksson gegen diese Eisbären gut genug (beispielsweise gegen Yannick Veilleux (44.). Harold Kreis kann mit dieser Mannschaft und diesem Ergebnis mehr als zufrieden sein.
Allerdings: Tylor Spink hätte noch ein, zwei Tore erzielen können (26. und 47.), aber auch Daniel Pfaffengut (31.) und John Ramage (51.) hätten noch Treffer zu einem höheren Sieg der Schwäne aus Schwenningen in der Migranten-Metropole Berlin beisteuern können.
Anmerkung:
Siehe auch den Beitrag
- Schmarrn und Schikanen bei der EHC Eisbären Management GmbH oder Heimspiele nur mit Hofberichterstattern? von Horst-Udo Schneyder
im WELTEXPRESS.