Schwenningen, Deutschland (Weltexpress). Beflügelt vom eigenen Können, Wollen und Dürfen rauschten die Schwenninger Wild Wings nur so übers Eis und fegten die Eisbären aus Berlin aus der Halle. Schimpf und Schande mussten die sich nicht anhören, jedenfalls nicht von ihren Schlachtenbummlern, denn erstens war das keine Schlacht, sondern ein Abschlachten, und zweitens bummelten nur die Berliner Kufenkurven, nicht die ansonsten auch Fans genannten Zuschauer.
Die Gala in der umgebauten Halle fand ohne Gäste und den billigen und teuren Plätzen statt. Zum Schützenfest trugen mit ihren Toren und Vorlagen beziehungsweise Vorarbeit bei:
1:0 – 00:16 – Jamie MacQueen (Dylan Yeo, Darin Olver) – EQ
1:1 – 26:39 – PC Labrie (Leon Gawanke, Jonas Müller) – EQ
2:1 – 26:53 – Dylan Yeo (Darin Olver, Jamie MacQueen) – EQ
3:1 – 35:59 – Travis Turnbull (Darin Olver, Christopher Fischer) – EQ
4:1 – 38:52 – Troy Bourke (Colby Robak) – PP1
4:2 – 46:37 – Mark Olver (Ryan McKiernan) – EQ
5:2 – 47:32 – Tylor Spink (Boldy Robak, Tyson Spink) – PP1
6:2 – 50:52 – Boaz Bassen (Christopher Fischer, Darin Olver) – PP1
7:2 – 52:30 – Andreas Thuresson (Robak Robak, Patrik Cerveny) – PP1
Beindrucken.
Das gilt auch für die Strafen, welche die Männer der Schwenninger Wild Wings (insgesamt 18 Minuten (2, 6, 10) und der Berliner Eisbären (insgesamt 41 Minuten (0, 8, 33) von den Schiedsrichtern Lukas Kohlmüller und Marian Rohatsch kassierten.