Doch wir befassen uns hier und heute mit dem neuen Dell XPS 11, einem sogenannten 2-in-1-Ultrabook, die Dell wie weitere seiner Produkte in erster Linie direkt vertreibt. Wollen sagen: Der Kunde ist wirklich König, kann sich sein Produkt nach seinen Wünschen zusammenstellen und wenn Dell den Auftrag erhalten hat, dann erst wird das Produkt aus den bestellten Komponenten überwiegend anderer Hersteller zusammengestellt.
Doch das nach eigenen Angaben „flachste, leichteste und kompakteste 2-in-1-Ultrabook der Welt“ kann ganz oder gar nicht in zwei Versionen gekauft werden und wird, wie wir heute auf der Website lesen, wenn wir heute konfigurieren und kaufen ab 10. Dezember 2013 ausgeliefert.
Das mit aktuell 966 Euro angebotene billigere Gerät bietet eine 128-GB-Solid-State-Festplatte. Das mit 1092 Euro teurere Gerät hat hingegen eine Solid-State-Festplatte mit 256 GB. Beide verfügen über einen Intel ® Coreâ„¢ i5-4210Y Prozessor (bis zu 1,9 GHz, 3 MB) der vierten Generation. Arbeitsspeicher: 4 GB DDR3L-RS mit 1.600 MHz, Dual Channel, integriert. Windows 8.1 64bit läuft als Betriebssystem. Für den 1,13 kg leichten tragbaren Rechner kann ich eine Dienstleistung von einem Jahr, zwei, drei oder vier Jahren wählen. Ein Jahr helfende Hände vor Ort für die Hardware mit Telefonseelsorge für die Software sind im Preis drin, zwei Jahre kosten 100 Euro, drei Jahre sind für 175,63 Euro drin und vier Jahre
Für ein Jahr Unfallschutz- und Diebstahlschutz sind 80 Euro drauf zu zahlen. Zwei Jahre Damage- und Diebstahlschutz kosten 126 Euro und drei Jahre 160 Euro. Das gute Gerät mit drei Jahren Dienst von Dell und ohne Schnickschnack-Schutz bringt bereits 1.267,23 Euro auf die Wage.
Zuhause angekommen habe das Ultrabook aus „massivem Aluminium“ und „mehr Carbonfaser als je zuvor“ einen Betrachtungswinkeln von 160 ° und der 29,5 cm (11,6“) große UltraSharpâ„¢-QHD-Touchscreen gewährleiste beeindruckende Bildqualität im hingelegten oder auffgestellten Tablet-, Zelt- oder Notebook-Modus.
