Die Schnellwege sollen mit großzügigen Kurvenradien, geringen Steigungen und durchgehender Beleuchtung ausgestattet werden.
Das erste Projekt, der rund 100 Kilometer lange Radschnellweg Ruhr von Duisburg nach Hamm, ist bereits weit fortgeschritten. Hier sind auch Rastplätze und Reparaturstationen vorgesehen.
Für die Radschnellwege, die in jedem der fünf Regierungsbezirke von NRW gebaut werden sollen, will die rot-grüne Landesregierung einen Planungswettbewerb ausschreiben. In den Niederlanden gehören „Fietssnelwegen“ seit über 30 Jahren zum Verkehrsnetz.
kb