Washington, VSA (Weltexpress). Auch die außenpolitischen Fronten zwischen Donald Trump (RP) und Joseph Biden (DP) verhärten sich und werden offensichtlicher, je mehr der Krieg in der Ukraine und in der Rußländischen Föderation (RF) eskaliert.
Begonnen hat der über acht Jahre dauernde Krieg nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 in der Ukraine, der von den Vereinigten Staaten von Amerika (VSA) nicht nur gefordert und gefördert wurde, sondern auch finanziert, organisiert und orchestriert. In der Zeit, als Trump als 45. Präsident der VSA und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der VSA samt deren Vasallentruppen im Weißen Haus und in Mar-a-Lago residierte, wurde dieser Krieg zwar nicht eskaliert, aber auch nicht beendet – er garte quasi langsam wie ein Braten in einem Smoker. Das verschaffte den Falken Zeit, die Streitkräfte der Ukraine weiter aufzurüsten und auszubilden.
Dabei halfen hinterfotzig Damen und Herren aus den Hauptstädten der Vasallenstaaten in Paris und Berlin.
Erst unter Biden wurde der Stellvertreterkrieg, der schon lange kein Stellvertreterkrieg mehr ist, aus dem Smoker geholt und volles Rohr befeuert. Auch die RF leistete seit Ende Februar 2022 den Volksrepubliken Donezk und Lugansk, die mittlerweile wie die Gebiete Cherson und Saporoschje zur RF gehören, militärischen Beistand.
Trump weiß das und auch, daß der Weg der VSA mit ihren Vasallentruppen nach einem Vormarsch in mindestens fünf Phasen auf die Grenzen der RF und der Eskalation in der Ukraine bis zum Einsatz von Atomwaffen nicht mehr weit ist. Manche meinen, es sei eine Sekunde vor Zwölf, andere sprechen von einer Minute. Wie auch immer, der Wahlkampf vor den Midterm Elections genannten Halbzeitwahlen in den VSA wird auch von diesem Thema bestimmt.
Vor Anhängern an der Airport Road in Minden im VS-Bundesstaat Nevada sagte Trump diesbezüglich: „Wir haben einen Präsidenten, der kognitiv beeinträchtigt und nicht in der Lage ist, das Land zu führen, der jetzt leichtfertig über einen Atomkrieg mit Russland spricht, der ein Dritter Weltkrieg wäre und weitaus zerstörerischer als andere Weltkriege.“
Trump teilte fernemit: „Wir müssen sofort verhandeln, um den Krieg friedlich zu beenden, sonst kommt es zu einem Dritten Weltkrieg.“
Hunderte Anhänger hielten immer wieder Schilder mit der Aufschrift „Save America!“ hoch. Die ideologisch-propagandistische Öffentlichkeitsarbeit geht in die Richtung Tauben der RP und Falken der DP.
Dabei wird nicht vergessen zu propagieren: „Keep America great!“
