Diese würde „seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges massiv unter Druck“ stehen. „Sie werden offen ausgegrenzt, stigmatisiert und angefeindet“, trägt er in der Sonne auf einer Bank sitzend vor.
Nun, der Krieg in der Ukraine brach nach dem faschistischen Putsch 2014 aus und nicht im Februar 20222. Acht Jahre lang führte das faschistische Regime der Ukraine unter drei Kriegspräsidenten einen Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk.
Richtig ist, daß „sie für etwas in Mithaftung genommen“ werden würden, „das sie überhaupt nicht beeinflussen oder gar verantworten können“, wie Naujok meint.
Wenn Naujok meint, daß sich „ein Staat als liberal und weltoffen“ begreife, dann irrt er. Kein Staat begreift. Kein Staat schaut an. Es sind Personen, die verstehen, erklären und verändern. Personen tragen Anschauungen und Begriffe vor oder lassen das.
Keine Frage, Naujok, der am 25.6.1960 in Oggersheim geboren wurde, ist wahrlich kein Intellektueller, aber einer, der sich einsetzt, sich engagiert und versteht, daß „der Meinungskorridor … wie bei der Flüchtlingskrise 2015 erneut massiv beschnitten“ wurde.
Die Transformation der Demokratie ist in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die von Anfang an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, nach anfänglichen Versuchsaufbau schnell erfolgt. Agitation und Propaganda gab es die ganze Zeit über, auch Lücken- und Lügenmedien. Daß in dieser BRD, die von Totalitaristen längst zu einem Apartheidstaat ausgebaut wurde, wobei der Überwachungsstaat gleich mit modernisiert wurde, das immer nur diejenigen merken, die aufmucken, das wundert wenig. Wer sich wie die meisten Deutschen und rund 25 Millionen Bewhner mit Migrationshintergrund in der BRD, die nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, im allgemeinen Aftergang befindet und also in ewiger Anpassung, der macht diese Erfahrungen nicht oder selten. Der merkt nichts und begreift nichts.
Naujok, der auch Unternehmer in der IT-Branche ist, weiß aus Erfahrung, daß „die Rolle von supranationalen Konzernen“, die den Informationsraum maßgeblich prägen würden, von Bedeutung ist. „An diese drohen wir das Recht auf unsere eigene Meinung zu verlieren“, sagt er.
Richtig ist, daß die Eigentümer der meisten Konzerne der Welt ihren Hauptsitz auf dem Staatsgebiet der VSA haben und in mehreren Staaten über Lohnarbeiter in Tochtergesellschaften tätig sind. Sie gelten als multinationale Kapitalgesellschaften. Staaten- und herrenloses Kapital gibt es im Grunde genommen nicht. Dazu gehört auch die
Diese würde „seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges massiv unter Druck“ stehen. „Sie werden offen ausgegrenzt, stigmatisiert und angefeindet“, trägt er in der Sonne auf einer Bank sitzend vor.
Nun, der Krieg in der Ukraine brach nach dem faschistischen Putsch 2014 aus und nicht im Februar 20222. Acht Jahre lang führte das faschistische Regime der Ukraine unter drei Kriegspräsidenten einen Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk.
Richtig ist, daß „sie für etwas in Mithaftung genommen“ werden würden, „das sie überhaupt nicht beeinflussen oder gar verantworten können“, wie Naujok meint.
Wenn Naujok meint, daß sich „ein Staat als liberal und weltoffen“ begreife, dann irrt er. Kein Staat begreift. Kein Staat schaut an. Es sind Personen, die verstehen, erklären und verändern. Personen tragen Anschauungen und Begriffe vor oder lassen das.
Keine Frage, Naujok, der am 25.6.1960 in Oggersheim geboren wurde, ist wahrlich kein Intellektueller, aber einer, der sich einsetzt, sich engagiert und versteht, daß „der Meinungskorridor … wie bei der Flüchtlingskrise 2015 erneut massiv beschnitten“ wurde.
Die Transformation der Demokratie ist in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die von Anfang an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, nach anfänglichen Versuchsaufbau schnell erfolgt. Agitation und Propaganda gab es die ganze Zeit über, auch Lücken- und Lügenmedien. Daß in dieser BRD, die von Totalitaristen längst zu einem Apartheidstaat ausgebaut wurde, wobei der Überwachungsstaat gleich mit modernisiert wurde, das immer nur diejenigen merken, die aufmucken, das wundert wenig. Wer sich wie die meisten Deutschen und rund 25 Millionen Bewhner mit Migrationshintergrund in der BRD, die nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, im allgemeinen Aftergang befindet und also in ewiger Anpassung, der macht diese Erfahrungen nicht oder selten. Der merkt nichts und begreift nichts.
Naujok, der auch Unternehmer in der IT-Branche ist, weiß aus Erfahrung, daß „die Rolle von supranationalen Konzernen“, die den Informationsraum maßgeblich prägen würden, von Bedeutung ist. „An diese drohen wir das Recht auf unsere eigene Meinung zu verlieren“, sagt er.
Richtig ist, daß die Eigentümer der meisten Konzerne der Welt ihren Hauptsitz auf dem Staatsgebiet der VSA haben und in mehreren Staaten über Lohnarbeiter in Tochtergesellschaften tätig sind. Sie gelten als multinationale Kapitalgesellschaften. Staaten- und herrenloses Kapital gibt es im Grunde genommen nicht. Dazu gehört auch die
Berlin, Deutschland (Weltexpress) In einem acht Minuten langen Video vom 17.4.2022 wendet sich Edgar Naujok (AfD), der Mitglied des Deutschen Bundestages ist und zur AfD-Fraktion zählt, aus Leipzig. Er spricht darüber, daß er „in den letzten Wochen verstärkt“ E-Briefe „von russischstämmigen Mitbürgern“ erhalten würde.
Diese würde „seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges massiv unter Druck“ stehen. „Sie werden offen ausgegrenzt, stigmatisiert und angefeindet“, trägt er in der Sonne auf einer Bank sitzend vor.
Nun, der Krieg in der Ukraine brach nach dem faschistischen Putsch 2014 aus und nicht im Februar 20222. Acht Jahre lang führte das faschistische Regime der Ukraine unter drei Kriegspräsidenten einen Krieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk.
Richtig ist, daß „sie für etwas in Mithaftung genommen“ werden würden, „das sie überhaupt nicht beeinflussen oder gar verantworten können“, wie Naujok meint.
Wenn Naujok meint, daß sich „ein Staat als liberal und weltoffen“ begreife, dann irrt er. Kein Staat begreift. Kein Staat schaut an. Es sind Personen, die verstehen, erklären und verändern. Personen tragen Anschauungen und Begriffe vor oder lassen das.
Keine Frage, Naujok, der am 25.6.1960 in Oggersheim geboren wurde, ist wahrlich kein Intellektueller, aber einer, der sich einsetzt, sich engagiert und versteht, daß „der Meinungskorridor … wie bei der Flüchtlingskrise 2015 erneut massiv beschnitten“ wurde.
Die Transformation der Demokratie ist in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung, die von Anfang an ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot war, nach anfänglichen Versuchsaufbau schnell erfolgt. Agitation und Propaganda gab es die ganze Zeit über, auch Lücken- und Lügenmedien. Daß in dieser BRD, die von Totalitaristen längst zu einem Apartheidstaat ausgebaut wurde, wobei der Überwachungsstaat gleich mit modernisiert wurde, das immer nur diejenigen merken, die aufmucken, das wundert wenig. Wer sich wie die meisten Deutschen und rund 25 Millionen Bewhner mit Migrationshintergrund in der BRD, die nicht erst seit Jahren umvolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, im allgemeinen Aftergang befindet und also in ewiger Anpassung, der macht diese Erfahrungen nicht oder selten. Der merkt nichts und begreift nichts.
Naujok, der auch Unternehmer in der IT-Branche ist, weiß aus Erfahrung, daß „die Rolle von supranationalen Konzernen“, die den Informationsraum maßgeblich prägen würden, von Bedeutung ist. „An diese drohen wir das Recht auf unsere eigene Meinung zu verlieren“, sagt er.
Richtig ist, daß die Eigentümer der meisten Konzerne der Welt ihren Hauptsitz auf dem Staatsgebiet der VSA haben und in mehreren Staaten über Lohnarbeiter in Tochtergesellschaften tätig sind. Sie gelten als multinationale Kapitalgesellschaften. Staaten- und herrenloses Kapital gibt es im Grunde genommen nicht. Dazu gehört auch die Meta Platforms Inc., die eine Kapitalgesellschaft mit Hauptsitz in Menlo Park, Kalifornien, VSA, ist und nicht supranational über Staatsgebieten, Staatsvölkern und Staatsgewalten schwebt. Das gibt es so wenig wie die „Cloud“ genannte Wolke. Nicht irgendwo im Nirgendwo werden Daten gesammelt und gespeichert, sondern zu konkreten Zeiten an konkreten Orten. Das sollte auch Naujok wissen. Er weiß und bringt es auf den Punkt, daß die Eigentümer auch diese profitorientierte Kapitalgesellschaft, die im Wesentlichen auf Totale Reklame macht, von Lohnarbeitern die „Richtlinie“ ändern ließ. „Nun werden dort Aufrufe zur Gewalt und zur Ermordung von Russen toleriert und so wird zu einer regelrechten Russophobie beigetragen.“
Auch der nächsten ehrenwerten Feststellung ist nichts hinzuzufügen: „Erst verbannten digitale Plattformen Trump. Dann unter Corona kritische Wissenschaftler und Oppositionspolitiker und jetzt sind russische Journalisten von Sperren betroffen.“
Richtig ist auch diese Erkenntnis: „Wir beobachten seit einiger Zeit, daß auch die Kanäle kritischer deutscher Medien und Blogger von den Internet-Konzernen und mithilfe der Regierungen zensiert und geschlossen werden.“ Das ist erstens richtig und zweitens noch viel schlimmer. Internetdienstanbieter kündigen Verträge, Banken kündigen Verträge, Vermieter kündigen Verträge und so weiter und so fort.
Daß es Kapitalisten wie Mark Zuckerberg, Vorstandsvorsitzender der Meta Platforms Inc., um Moneten geht und nicht um Moral, das ist so falsch nicht. Auch Sicht von Edgar Naujok findet nicht nur dort „Willkür“. Er nennt auch „Google“ und erwähnt den Roman „1984“ von George Orwell, aus dem er zitiert. Das alles und noch viel mehr hören Sie im Video „Absage an das Feinddenken – im Netz, wie im realen Leben!“ von Edgar Naujok.
Keine Frage: Edgar Naujouk will sich „ohne Schranken informieren“, wie er sagt.
Mehr noch: „Ich möchte den Mut an den Tag legen, mich meines eigenen Verstandes zu bedienen“, erklärt er mit Kant und zeigt sich wie wir als einer, dem das Projekt der Moderne, das ist: die Aufklärung, wichtig ist.
Sapere aude!