„Sag wo die Soldaten sind, wo sind sie geblieben?“ (gesungen) – Ukro-Faschisten wollen unter dem dritten Kriegspräsidenten in Banderastan bis zu 500 000 Soldaten für den Krieg gegen die RF mobilisieren

Wladimir Selenski verleiht als dritter Kriegspräsident der Ukraine Dmitro Kozjubailo als Kommandeur der faschistischen Organisation „Rechter Sektor“ am 1.12.2021 den Orden "Held der Ukraine". Quelle: The Presidential Office of Ukraine

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Ukro-Faschisten und solche, die es sind, sich aber als Nationalisten bezeichnen und als solche bezeichnet werden, haben beschlossen, 500 000 Soldaten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, zu mobilisieren. Der Grund: Unter dem dritten Kriegspräsidenten, sich sich zuvor als Penis-Pianist, Nackt-Gitarrenspieler, Komiker und Koksnase, Kapitalist und Oligarch sowie Präsidentendarsteller einen Namen machte, bevor er aus seiner Sendung in seinem Sender eine Partei ins Leben rief, um dritter Kriegspräsident zu werden, sterben die Soldaten im bald zehn Jahre dauernden Krieg wie die Fliegen.

Kriegsminister Rustem Umerow darf in verschiedenen Medien, darunter Springer-Presse, Lügen. Zitat: „Wir möchten Gerechtigkeit für alle, denn es geht ja um unser eigenes Land. Wir schicken ihnen eine Einladung und es ist dann ihr Recht, zu uns zu kommen und zu dienen.“

Die Wahrheit in der faschistischen Ukraine nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 ist eine andere. Die politischen Gewerkschaften wurden zerschlagen und gleichgeschaltet. Medien wurden verboten und die, welche erlaubt bleiben, wurden gleichgeschaltet. Oppositionelle wurden verfolgt, verhaftet, gefoltert und ermordet. Deren Vereinigungen, darunter Parteien, wurden verboten. Die noch erlaubten Parteien wurden gleichgeschaltet. Auch Kapitalisten und Oligarchen wurden verfolgt, verhaftet, ermordet und vertrieben. Alle anderen wurden gleichgeschaltet. Sowohl die Basis als auch der Überbau der Ukraine wurden eine mächtig gewaltigen Gleichschaltung unterzogen. Alles wurde dem Faschismus und Krieg eingezogen. Alles wird ideologisch vereinnahmt und kontrolliert, also überwacht und bei Abweichung bestraft, sogar die Pfaffen.

Zwangsrekrutierungen für die faschistischen Streitkräfte sind in Banderastan nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Wer aufgefordert wird, beim Militär zu erscheinen und sich verweigert, der wird gesucht und bestraft. Die Sanktionen sollen nun verschärft werden. Nicht Tausende oder Zehntausende Männer haben sich durch Flucht dem Zugriff der Faschisten entzogen, sondern Hunderttausende.

Die Faschisten fordern daher seit Monaten ihre Förderer insbesondere in der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheidstaat und ein Kriegsstaat, auf, die Männer, die zum Staatsvolk von Banderastan gehören, zurückzuschicken.

Vorheriger ArtikelBellizisten bezahlen Faschisten und deren Krieg gegen die RF – Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende sorgen dafür, daß Faschisten in Banderastan diesen Winter nicht nur viele Millionen Euro kriegen, sondern Milliarden
Nächster ArtikelZitat des Tages: „Geld für die Welt, Arschkarte für die Bauern.“