Berlin, Deutschland (Weltexpress). Säuberungen à la carte, das bekommt die einstige FDJ-Funktionärin Merkel dank der Merkelianer wie Kramp-Karrenbauer und Ziemiak in der schon arg gerupften, personal ausgedünnten und mit inhaltlichen Scheuklappen versehenen CDU immer noch hin, nur nicht nach stalinscher Art ,doch die Form der politischen Verfolgung bis zum Mord muss hier und heute auch nicht sein.
Im Mehltauland reicht das Gerede von der Alternativlosigkeit. Wer sich dem nicht anpasst, der wird weggelobt oder weggemobbt.
Mike Mohring ist nicht nur weg vom Fenster, sondern auch weg aus Erfurt. Winterurlaub macht der Maurersohn aus Apolda, der sich für den Abbau von Sanktionen gegen Russen und für eine Verständigung zwischen Deutschen und Russen aussprach sowie für den Schutz der Grenzen und die Abschiebung der Geldgräber, die Merkel in Massen ins Land geholt und gelassen hat. Und das scheint ein Schrecken ohne Ende zu sein. Die Merkel-CDU und ihre hunderttausenden militanten Muslime fallen der Christen-Partei immer wieder vor die Füße.
Jede muselmanische Straftat – und davon gibt es täglich viele – wird der Merkel-CDU angerechnet werden müssen.
Den Muselmanismus, der in der BRD eingekehrt ist, den haben Merkel und Minister von den Altparteien CDU, CSU und SPD ins Land geholt. Schuld für die Verletzten und Toten sind die Mitglieder und Mandatsträger dieser Regierungsparteien.
Dabei regt sich immerhin noch hier und da in CDU und CSU Protest. Einer der Protestler war Mike Mohring. Das der bei geeigneter Gelegenheit gehen musste, das war klar. Als er sich wie Friedrich Merz als für den frontalen Angriff zu feige offenbarte und sich in den Modus Stillstand stellte, war es um ihn geschehen. Wer beim Vormarsch stehen bleibt, der wird entweder von den nachrückenden Truppen überrannt und von den gegnerischen.
Dass die Säuberungen in der Fraktion und in der Partei und allen ihren entscheidenden Gremien losgetreten werden, das kennen die Leute in Mitteldeutschland. Köpfe werden rollen, Karrieren werden enden, andere beginnen.
Dazu teilt beispielsweise Christian Hirte, der als Ostbeauftragte der Bundesregierung galt, auf Twitter (8.2.2020) mit: „Frau Bundeskanzlerin Merkel hat mir in einem Gespräch mitgeteilt, dass ich nicht mehr Beauftragter der Bundesregierung für die Neuen Länder sein kann. Ihrer Anregung folgend, habe ich daher um meine Entlassung gebeten.“
Dazu muss man wissen, das Hirte, der auch stellvertretender Thüringer CDU-Chef ist, wie Mohring zur Wahl des Thüringer FDP-Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich gratulierte.
Immer mehr Mitglieder werden sich diese Runde der Säuberungen in der CDU mit immer weniger Vergnügen ansehen und der Veranstaltung den Rücken kehren müssen. Das gilt auch für Wähler, die seit ein paar Jahren eine Alternative für Deutschland haben.