Warschau, Polen (Weltexpress). In Großpolen, zu dem nach wie vor besetzte deutsche Lande gehören, nimmt der widerliche Russenhaß, der in Staat und Kapital im Allgemeinen sowie in Politik und Presse im Besonderen geschürt wird, immer schlimmere Ausmaße an. Nun sollen Gelder der Botschaft der Rußländischen Föderation (RF) und des Handelsbüros beschlagnahmt worden sein. Wenn das kein „grober Verstoß gegen das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehung“ ist, was dann?!
Das faschistische Gebaren in Kiew, das seit dem faschistischen Putsch im Februar 2014 immer schlimmer und offensichtlicher geworden ist, nimmt auch in Warschau zu. Das völkerfeindschaftliche Gebaren gegenüber Deutschen und Russen ist nicht zu übersehen.
Sergej Andrejew, Botschafter der RF in Polen, teilte heute mit: „Wir haben eine Nachricht von der Staatsanwaltschaft erhalten, dass Gelder von den Konten der Botschaft und der Handelsvertretung bei der Santander Bank auf die Konten der Staatsanwaltschaft überwiesen worden sind.“
Zudem löste die Santander Bank Polska S.A. die Konten der RF-Botschaft auf.
Laut „Rzeczpospolita“ (27.4.2023) soll die geklaute Summer über eine Millionen Euro betragen.
Schon vor einem Jahr wurden von den anstehenden Faschisten und Kriegstreibern in Polen Finanzmittel der RF beschlagnahmt. Von polnischen Dieben ist jedoch nicht nur deswegen die Rede.
Daß zum völkerfeindschaftlichen Gebaren in Warschau auch der Rauswurf von 45 Diplomaten der RF gehört, das geht im allgemeinen Russenhaß, der seit Jahren und Jahrzehnten in Großpolen geschürt wird, unter.