Taipeh, Republik China (Weltexpress). Daß die Regenten der Republik China die Kriegskasse aufstocken wollen, das ist nicht nur dort und in der Volksrepublik China (VR China) bekannt, sondern auch in Washington, politische Hauptstadt der Yankee-Imperialisten, mit dem VK im Beiboot sowie in den Hauptstädten der Vasallenstaaten der VSA.
Richtig, nicht nur im eurasischen Raum sind die VK mit dem VK im Beiboot und den Vasallenstaaten an der langen Leine auf Krawall und Krieg gebürstet, seit über acht Jahren führen sie nach dem faschistischen Putsch im Februar 2014 einen Stellvertreterkrieg gegen die Volksrepublik Lugansk, die Volksrepublik Donezk und die Rußländische Föderation (RF), sondern auch im pazifischen und asiatisch-pazifischen Raum. Der Krawall insbesondere in der Formosastraße, auch Taiwanstraße genannt, könnte in Krieg umschlagen.
Ginge es nach den Falken in den VSA und dem VK sollte das besser heute als morgen geschehen, also bevor es zu spät ist und die VR China sich noch höher rüstet.
In „Neue Zürcher Zeitung“ (25.8.2022) wird unter dem Titel „Die neusten Entwicklungen – Taiwan-Konflikt: Taiwan will Verteidigungsetat um 12,9 Prozent aufstocken“ heißt es, daß „die taiwanische Regierung … den Verteidigungsetat für das Jahr 2023 um 12,9 Prozent auf 13,7 Milliarden Dollar aufstocken“ wolle, wie am heutigen Donnerstag verkündet. Doch das ist noch nicht alles. „Hinzu kämen noch einmal Mehrausgaben für neue Kampfflugzeuge und andere Ausrüstung.“
Die Regenten der VR China rüsten auch auf wie die Regenten der RF. Beide schließen immer mehr bilaterale Verträge und bilden längst eine Allianz und nicht nur Bündnisse wie die BRICS-Staaten.