Remigration oder Die Deportation von Grenzstürmern und Geldgräbern nach Ruanda soll der forcierten Umvolkung des VK entgegenwirken

Blick über die Themse auf den Palast von Westminster. Quelle: Pixabay

London, VK (Weltexpress). Zwar schreitet die Umvolkung des VK, der ein Vielvölkerstaat ist, voran, die Migration nimmt kein Ende und die Migranten übernehmen mehr und mehr Positionen in Staat und Kapital, doch unter dem Inder Rishi Sunak, der den Trottel Liz Truss als Premierminister ablöste, davor waren David Cameron, Theresa May und Boris Johnson die Premierminister der Konservativen und Unionistischen Partei, führt fort, was unter Johnson vorgeschlagen wurde: die Remigration. Das Gesetz zur Deportation illegaler Migranten, auch Grenzstürmer und Geldgräber genannt nach uander wurde im Unterhaus beschlossen.

Der diesbezügliche Vertrag zwischen den Regierungen beider Staaten wurde bereits beschlossen. Geld ist ebenfalls aus der Migranten-Metropole Groß-London nach Kigali überwiesen worden. Von 140 Millionen Pfund Sterling ist die Rede, die für Unterbringung und Verpflegung gedacht sein sollen. Ruanda gilt im VK längst als sicheres Drittland.

Kenner und Kritiker weisen darauf hin, daß aus London zuvor schon Hunderte Millionen Pfund nach Kigali überwiesen worden sein, ohne das auch nur ein Grenzstürmer und Geldgräber aus dem VK dort gelandet wäre.

Als nächstes steht für Mitglieder und Wähler der Konservativen und Unionistischen Partei die Kündigung des verlogen Europäische Menschenrechtskonvention genannten Vertrages, mit dem die Umvolkung gefördert wird. Kenner und Kritiker weisen darauf hin, daß weitere internationale Verträge zu kündigen und neue zu schließen seien.

Doch nicht alle machen den Kurs unter Sunak mit. Lee Anderson und Brendan Clarke-Smith traten aus Protest gegen dieses Gesetz als Vize-Parteigeschäftsführer zurück. Sie befürchtet, daß das ganze nur ein Stubentiger sei und die Remigration auch mit Ruanda nicht vorankomme. Daß sich bei der forcierten Umvolkung des VK die Fronten weiter verhärten werden, das ist abzusehen.

Kenner und Kritker sind der Ansicht, daß das VK längst verloren und die Umvolkung weder aufzuhalten noch rückgängig zu machen sei. Die Zahl der Ausländer aus Afrika und vor allem Asien steigt stetig. Ein übrigens tut die Reproduktion der Ausländer, die deutlich höher ist als die der Engländer und anderer Völker des VK. Seit Jahren ist deren Sterbeziffer höher als die Geburtenziffer.

Suella Braverman, Ex-Innenministerin des VK und ebenfalls Inderin, brachte es bei der Vorstellung des Gesetzentwurfes im Unterhaus, das im Palast von Westminster veranstaltet wird, auf den Punkt, als sie sagte, daß es „rund um die Erde hundert Millionen Menschen, die unter unseren jetzigen Gesetzen Anspruch auf Aufnahme geltend machen könnten“ gebe. „Und reden wir doch Klartext – die kommen hierher!“

Früher oder später werden weitere Millionen Ausländer ins VK eimarschieren und wie diejenigen, die bereits dort siedeln, mehr Kinder kriegen als der Rest vom Schützenfest. Die scheinbar gewollte und geplante Remigration, die mit diesem Gesetz nicht begonnen werden wird, wäre in dieser Form nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Migration geht weiter. Die Umvolkung des VK wird nicht aufhören.

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