Rekordschulden und mächtig gewaltig viele Pleiten im Vasallenstaat BRD

Ohne Worte. Quelle: Pixabay, Foto: Gerd Altmann

Frankfurt am Main, BRD (Weltexpress). Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien der Bundesrepublik Deutschland (BRD) treiben diese bei der Staatsverschuldung von einem Höchststand zum nächsten. Rekordschulden belasten die Bevölkerung der BRD, die seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Kriegsstaat und ein Apartheidstaat.

Die Zahl der Pleiten, auch Insolvenzen genannt, ist mächtig gewaltig. Bereits im vergangenen Jahr erreicht die Zahl der Großpleite ein Rekordniveau, über das auch Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien berichteten. Unter der Überschrift „Zahl der Großinsolvenzen auf Rekordniveau“ wird auf der Heimatseite der „Tagesschau“ des Staatssenders „ARD“ (27.,11.2024) Maxime Lemerle als „Allianz-Trade-Insolvenzexperte“ wie folgt zitiert: „Die großen Insolvenzen sind in diesem Jahr zurückgekehrt und nehmen Kurs auf den Höchststand aus 2020.“ Anschließend wird darauf hingewiesen, daß „als Großinsolvenzen“ von Lohnarbeitern der „Allianz Trade Pleiten von Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von mindestens 50 Millionen Euro“ definiert werden würden. „2020 markierte den höchsten Stand der Insolvenzen seit 2016 mit damals 58 Großinsolvenzen im Gesamtjahr und 44 Fällen im Vergleichszeitraum in den ersten neuen Monaten“, erläutert Lemerle.

Nun ist eine weitere nicht gerade kleine Kapitalgesellschaft pleite. Unter dem Titel „Modekonzern Esprit schließt alle Filialen in Deutschland“ wird beim Staatssender „Bayerischer Rundfunk“ (9.8.2024) mitgeteilt: „Esprit ist pleite – und wird verkauft.“ Zwar solle die Kapitalgesellschaft „abgewickelt“ werden und „bis Jahresende alle … 56 Filialen“ im Vasallenstaat BRD geschlossen werden, doch den Markennamen werde bleiben, „denn der Finanzinvestor Alteri“ erwerbe „die europäischen Markenrechte“.

Daß „die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland … nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2024 um 13,5 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen“ sei, das wird auf der Destatis-Heimatseite im Weltnetz in der Pressemitteilung Nr. 307 vom 9.8.2024. Unter dem Betreff „Beantragte Regelinsolvenzen im Juli 2024: +13,5 % zum Vorjahresmonat“ heißt es weiter: „Die Zuwachsrate liegt damit wie schon in den Monaten Juni 2023 bis Mai 2024 wieder im zweistelligen Bereich, nachdem es im Juni 2024 mit +6,3 % einen einstelligen Zuwachs gegeben hatte. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.“

Für Kenner und Kritiker lautet die Tendenz beim Schulden- und Pleitemachen im Vasallenstaat, Vielvölkerstaat, Kriegsstaat und Apartheidstaat BRD unter Christen und Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden der üblichen Einheitsparteien: steigend!

Anmerkung:

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