Berlin, Deutschland (Weltexpress). Niemand, der noch halbwegs bei Verstand ist, würde behaupten, daß es mit Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden im Allgemeinen bergauf ginge. Das Gegenteil ist der Fall: Mit der Bevölkerung der BRD, die mehr denn je gemolken wird, geht es bergab. Dafür steigen deren Schulden. Daß die Schulden von Millionen Deutschen und Millionen Vertretern fremder Völker auf dem Boden der BRD mächtig gewaltig emporsteigen, sorgen üble Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien SPD, B90G, CDU, FDP, CSU und L seit vielen Jahren.
Die Staatsverschuldung steigt von einem Rekordhoch zum nächsten. Daß der Bundesstaat mit den einzelnen Bundesstaaten und Kommunen sowie den Extrahaushalten Ende 2021 mit 2.320 Milliarden Euro verschuldet waren, also mit Billionen Euro, und das die Entwicklung der Staatsschulden von beispielsweise 1960, als sie bei 29 Milliarden Euro lag, im Grunde genommen explodiert ist, das teilt der Bund der Steuerzahler Deutschland e.V. mit Sitz in Berlin mit.
Daß der Soze und Lügner Karl Lauterbach (SPD), der auch als Klabauterbach und Karlatan bekannt ist, „angesichts des Milliardenlochs bei den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) mit weiter steigenden Beiträgen ab 2024“ rechne, das teilen sogar Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien mit. Daß Lohnarbeiter der GKV „eine Lücke zwischen 3,5 Milliarden und 7 Milliarden Euro“ prognostizieren, das teilen Blaue der AfD mit. In einer Pressemitteilung der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 13.6.2023 heißt es, daß „daraus … rechnerisch ein Anstieg beim durchschnittlichen Zusatzbeitrag von 0,2 bis 0,4 Prozentpunkten resultieren“ würde.
Woher wollen üble Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende das Geld nehmen, wenn nicht vom Volk „stehlen“? Dann bliebe nur weitere Höchstverschuldung. Doch laut Lauterbach gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“, das zum Madsack-Konzern gehört, habe „Finanzminister Christian Lindner … klargemacht, dass die Steuerzuschüsse an die gesetzliche Krankenversicherung nicht erhöht werden können“. Mit anderen Worten: „Der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung wird daher im nächsten Jahr erneut leicht steigen müssen“, so Lauterbach, unter dem als Miniter der Scholz-Regierung der Abbau von Leistungen im Krankheitssektor fortgesetzt wurde.
Martin Sicher, der als gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion gilt, wird in der besagten Pressemitteilung wie folgt zitiert: „Es ist ein Unding, dass Minister Lauterbach gesetzlich Versicherte erneut als Melkkühe der Nation betrachtet. Sie zahlen schon jetzt die höchsten Beiträge in der Geschichte der deutschen Krankenversicherung. Im Gegenzug bekommen sie dafür immer geringere Leistungen und haben teils unzumutbar lange Wartezeiten bis zu einem Arzttermin. Für die völlig überzogene Corona-Politik der vergangenen Jahre, für den Kauf von COVID-Impfstoffen, von Masken und für hunderte Millionen von Corona-Tests waren Milliarden Euro vorhanden. Jetzt ist die Party vorbei und das Geld weg. Das kann nicht sein.
Wir brauchen in Deutschland wieder eine Gesundheitspolitik, die diesen Namen auch verdient. Unsere Fraktion hat während des Corona-Irrsinns stets ein Ende unsinniger und teurer Maßnahmen gefordert – zu Recht, wie sich nun immer mehr herausstellt. Zudem haben wir in den vergangenen Monaten eine Vielzahl von Anträgen in den Deutschen Bundestag eingebracht, die dazu beitragen, relevante Bereiche des Gesundheitswesens zu reformieren – etwa die Früh-Reha, die Kurzzeitpflege, die Geburtshilfe oder die Botendienste von Apotheken. Unsere Fraktion steht für eine verlässliche Gesundheitspolitik im Sinne der Beitragszahler. Daher lehnen wir eine noch stärkere Belastung der Versicherten kategorisch ab.“