Als Kameha-Chef Carsten K. Rath, Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und Außenminister Guido Westerwelle im spannungsgeladenen riesigen Saal -im Kameha Dom – auf den dicken roten Knopf drückten, starteten sie ein glamouröses Feuerwerk, denn da flogen tausende von glitzernden Sternen in den Himmel, ein großartiges Feuerwerk als „Startschuss“ für die offizielle Eröffnung des Life und Style Hotels auf der rechten Rheinseite von Bonn. Der Bonner Bogen, wie es hier heißt, war in buntes Lichtspektakel getaucht, und eine temperamentvolle Lasershow mit Wasserwall und Tanz begeisterte die Gäste. Telekom, auch ein „Bonner“ hatte diese besondere Veranstaltung realisiert.
Natürlich war Telekom-Chef René Obermann mit von der Partie und Thomas Gottschalk, ebenfalls ein „Rheinnachbar“, war gekommen. Die Begum Aga Khan schuf königlichen Glanz, viele Schauspieler, darunter auch Konrad Beikircher und die Tennislegende Michael Stich waren nur einige der bekannten Gäste, die zum Bonner Bogen gekommen waren, um dieses Fest zu feiern. Gottschalk gab seinen persönlichen Kommentar: „Als Weltreisender bin ich coole Hotels gewöhnt. Aber das Kameha übertrifft fast alles, sogar mein Schlösschen am Rhein“. Und das liegt nur wenige Kilometer südlich auf der linken Rheinseite. Nicht fehlen durften weitere Stars wie Reiner Calmund, Johann Lafer, Birgit Schrowange, Rene Obermann, der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, Dr. Alfred Biolek, Medienmanager Hans Mahr und Moderatorin Katja Burkhard u.v.m. bestaunten zudem die einzigartige Kulisse des Kameha Doms.
Um die wichtigsten Gäste noch einmal zu nennen: Die große „Grand Opening Party“ feierte das Kameha Grand Bonn am gestrigen Sonntag, den 28. Februar 2010 mit u.a. I.H. Die Begum Aga Khan, Thomas Gottschalk, Dr. Eckard von Hirschhausen, Michael Stich, Kai Pflaume, Franziska von Almsick u.v.m. Genau 111 Tage nachdem der erste Gast am neuen Lieblingsplatz am Rhein begrüßt wurde, flanierten zahlreiche prominente Gäste aus dem Showbusiness, Kunst, Kultur, Design, der Politik, der Wirtschaft und des Sports über den roten Teppich des Life&Style Hotels. Der Bonner Vizekanzler und Außenminister Dr. Guido Westerwelle, Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch und Carsten K. Rath, Gründer und CEO der Lifestyle Hospitality & Entertainment Group eröffneten gemeinsam mit einer spektakulären Lasershow und anschließendem Feuerwerk das Kameha Grand Bonn.
Und die hohe Kunst der Cuisine wurde nicht nur präsentiert, sie wurde überall probiert, genascht und gelobt, Küchenchef Jürg Stricker und seine Kolleginnen und Kollegen heimsten verdiente Komplimente der Leckermäuler ein. Eine Augenweide und eine „eisige Besonderheit“ war die kunstvolle 20 Meter lange Eisbar, und ja, auch „Himmel un Äd“, (Kartoffelpüree mit Apfelmus und Blutwurst) ein typisch rheinisches Gericht.
Carsten K. Rath eröffnete feierlich auf der Bühne das Kameha Grand Bonn und bewegte die Gäste mit emotionalen Grußworten. „Dieser Tag heute ist für mich und vor allem für mein ganzes Team- die Mitarbeiter des Kameha Grand Bonn- und meinen Partnern, ein sehr besonderer und bewegender. Nach vielen intensiven Monaten der Vorbereitung stehen wir nun heute hier und eröffnen offiziell den neuen Lieblingsplatz am Rhein“, so Carsten K. Rath. „Es freut mich sehr, dass so viele Gäste – auch von weit her – gekommen sind, um diesen Moment mit uns zu feiern“, so Rath weiter. Zum Thema rheinische Mentalität und rheinische Fröhlichkeit wurde dann auch viel gelobt, denn Kameha-Chef Carsten K. Rath machte der Bundesstadt Bonn eine herzliche Liebeserklärung mit seinem Kompliment: „ Ich habe keine Sekunde an diesem Standort gezweifelt, Bonn liegt im Herzen der Republik und versprüht den unverwechselbaren Charme warmherziger und fröhlicher Rheinländer“. Sein Dank galt dem Bonner Architekten Karl-Heinz Schommer für die Verwirklichung dieses ganz besonderen Hotels, das schon jetzt für den Immobilienoskar in Cannes am 18. März nominiert ist. Alle 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denen von höchster Stelle für ihr Engagement gedankt wurde, und die Gäste sowie die Bonner sind gespannt, wie in Cannes entschieden wird. Doch dazu gehöre auch die „einzigartige und detailverliebte“ Ideenbereicherung zur Ausgestaltung von Kameha, so Rath, womit er den niederländischen Innenarchitekten Marcel Wanders meinte, den „Rockstar unter den Designern“, so erklärte er wörtlich.
Guido Westerwelle war ausdrücklich, wie er in seinem Grußwort erklärte, nicht in seiner Funktion als Vizekanzler und Außenminister gekommen, sondern als „Bönnsche Jong“. Das erklärte er lachend und gut gelaunt und freute sich für „seine“ Stadt, dass es dieses Hotel in dieser außergewöhnlich schönen Lage am Rhein gegenüber dem Regierungsviertel jetzt gibt. Bonn sei der richtige Standort, die Infrastruktur stimme, die Nähe zu Flughafen, die Nähe zum schönen Siebengebirge, eine Stadt mit einem besonderen Flair voller Herzlichkeit, der typischen Seelenlage der Rheinländer.
Michael Stich freute sich: „Ich bin begeistert. Eine tolle Show, ein Super Hotel. Herzlichen Glückwunsch Bonn“. Und die Bonner sowie die Prominenz von weiter her applaudierten für diese gelungene Veranstaltung, wo der rote Teppich nicht fehlte auch nicht das Blitzlichtgewitter der vielen Journalisten – und der angedrohte Sturm Cynthia gerade hier in diesem Gebiet zum Glück schwächelte. Auch das spricht für den Standort Bonn.
Und was heißt Kameha: Das Wort kommt aus dem hawaiianischen, so erklärte es die Pressesprecherin Daria Ezazi und bedeutet „das Einzigartige, das Besondere“. Dazu verriet Hotel-Chef Rath: dass ein solches Hotel auch auf der iberischen Insel Mallorca geplant sei, den dortigen Gegebenheiten mit Klima und Stränden angepasst. Man kann neugierig werden! Und ein Schlusswort sprach der bekannte Moderator und „Fast-Nachbar Thomas Gottschalk zum nun feierlich eröffneten Werk im Bundesbonn: „Für Bonn ein Hotel von Weltklasse“. Michael Stich gab noch eins obendrauf: „Dies ist definitiv mein Lieblingsplatz“.