Berlin, Deutschland (Weltexpress). In Berlin sammelten sich Hundert, ja, Tausende von Teilnehmern und nahmen an mehreren Demonstrationen am Dienstag, den 3.10.2023, teil. Nach Feiern war denen, die neben Schildern, Transparenten und Fahnen noch Fußtritte gegen den Asphalt Berliner Autostraßen zeigten, nicht zumute.
Der „Rücktritt der Regierung“ von Sozen, Olivgrünen und Besserverdienenden unter dem Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der auch als Schuldenmachermeister und Corona-Glatze, Brechmittel-Bürgermeister und Bellizist, Bankster-Gangster und Amnesist, Corona-Glatze und Kriegs-Kanzler bezeichnet wird, wurde gefordert „und zwar sofort“.
Die meisten Personen nahmen wohl an der Demonstration von „Deutschland steht auf“ unter dem Motto „Transparenter politischer Dialog“ teil, aber auch bei der Demonstration „Höchste Zeit für Friedenspolitik“ waren Teilnehmer. „Der 3.10.23“ war für diese wohl „ein sehr wichtiger Tag“, der nicht vor dem Brandenburger Tor endete.
Vor dem Auswärtigen Amt fanden Teilnehmer, daß „höchste Zeit für Friedenspolitik“ sei. Diese Demo der Friedenkoordination (Friko) Berlin, einem Netzwerk gegen Krieg seit 1980, ging grob von 13 Uhr bis 16 Uhr. Zum Auftakt am Bärenbrunnen auf dem Werderschen Markt, währenddessen sowie auf der Zwischenkundgebung am Finanzministerium und der Abschlußkundgebung am Willy-Brandt-Haus wurde vor allem gegen Lieferungen von Waffen und Munition an das faschistische Regime unter dem dritten Kriegspräsidenten im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, protestiert. Auf jeden Fall wurde ein „Waffenstillstand ohne Vorbedingungen“, das „Verhandeln“, der „Stopp aller Waffenlieferungen“, ein „Ende der Sanktionspolitik“ und mehr gefordert und die BRD-Regierung ein Büttel der VSA genannt. „Sie beliefert als zweitgrößter Waffenlieferant die Ukraine mit immer mehr Angriffswaffen, toleriert selbst die Lieferung von toxischer Uran- und geächteter Streumunition und behindert diplomatische Bemühungen“, heißt es auf der Heimatseite frikoberlin.de im Weltnetz.
„Transparenter politischer Dialog“ war von 11 Uhr bis 19 Uhr angemeldet, ebbte aber erkenntbar frühzeitig im Lustgarten ab, spätestens dann, als der Regen kam. Auf jeden Fall wurde dort der „geschlossene Rücktritt der Reigerung und zwar sofort“ gefordert. „Rücktritt, Rücktritt“ wurde gerufen sowie „Frieden“ und „Freiheit“. Gefordert wurde im gut gefüllten Lustgarten zudem „die Einführung des verbindlichen Volksentscheides bei wichtigen Themen“ und die Politikerhaftung. „Bargelderhalt“ war auch ein Top-Thema. Auf der Kundgebung im Lustgarten waren die mit Abstand bekanntesten Redner.
Geredet wurde auch auf Gegenveranstaltungen. Höchstens ein paar Dutzend gingen zu sogenannten Gegendemonstrationen auf die Straße. Diese Veranstaltungen trugen die Titel „Omas gegen Rechts“, „Berlin gegen Nazis“ des Vereins für Demokratische Kultur in Berlin e.V und „Antiverschwurbelte Aktion“. Nazis und also Mitglieder der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, die zuvor Deutsche Arbeiterpartei hieß, waren weder im Lustgarten noch vor Brandenburger Tor oder dem Willy-Brandt-Haus.
Die meisten Menschen versammelten sich in Berlin allerdings im Olympiastadion zu einem Spiel um Punkte im Männerfußball.