Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die Probleme bei Stadtwerken in der BRD wachsen. Unter dem Titel Stadtwerke in Not – Nach Händlern geraten auch kleinere Gasversorger in Schieflage teilen Kathrin Witsch und Catiana Krapp im „Handelsblatt“ (13.9.2022) mit, daß „erste kommunale und kleinere Energieversorger … angesichts der steigenden Strompreise und Gaspreise in die Krise“ stecken und „Experten warnen vor einer gefährlichen Kettenreaktion“ warnen würden.
Schuld an dem Scheibenkleister sind wahrlich weder Viren aus Wuhan noch Putin in Moskau, sondern ganz allein Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende im Apartheid-, Vielvölker- und Vasallenstaat BRD. Wirre regieren in Berlin, nicht Viren. Diese werden auch als Atlantiker und Antideutsche erkannt und benannt, jedenfalls im WELTEXPRESS, nicht im „Handelsblatt“.
Zurück zu den Problemen, die von üblen Christen und Sozen, Olivgrüne und Besserverdienende der üblichen Einheitsparteien verursacht wurden. Sie führen dazu, daß Führer von Stadtwerken „Verträge kündigen“ und „mit Millionenbeträgen gerettet werden“ müßten oder „gar komplett in die Insolvenz rutschen“ könnten, wie Witsch und Krapp berichten. Schwierigkeiten hätten kleinere Versorger wie E-Optimum oder Kehag gemeldet, aber auch erste Stadtwerke wie Bad Säckingen, Bad Belzig und zuletzt Leipzig. Das sei aber offenbar nur der Anfang. Nach Handelsblatt-Informationen aus Branchenkreisen hätten bereits weitere Stadtwerke Zahlungsschwierigkeiten. Mehrere Energieversorger sollen auch schon mögliche finanzielle Unterstützung für Sicherheitszahlungen bei der Bundesregierung beantragt haben, wie aus einem Dokument hervorgehe, das dem Handelsblatt vorliege. Das Volumen umfasse demnach einen zweistelligen Milliardenbetrag.
Nach WELTEXPRESS-Information droht eine Pleitewelle.