Berlin, BRD (Weltexpress). Jede Menge Spinner und Trottel laufen in der Migranten Metropole Berlin mit Söder-Windeln, auch Kaffeefilter vor der Fresse genannt, herum und protestieren, aber die meisten schaffen das ohne an der Berliner Luft. Sie versammelten sich anfangs vor dem Roten Rathaus.
Dort wurde auf einer Kundgebung die eine oder andere Rede gehalten. Anschließend nahmen Hunderte an einer Demonstration teil, insgesamt dürften ein paar Tausend teilgenommen haben. Polizisten sprachen von rund 3 000 Personen, die durch Mitte und Kreuzberg gegangen seien. Sie liefen hinter einem Transparten her, auf dem „Preise runter – Löhne rauf“ stand. Doch Hunderte hielten Fahnen, Transparente und Schilder hoch, auf denen anderes zu sehen war. Wer lesen konnte und wollte, der durfte und zwar unter anderem dies:
„Ihre Krise nicht auf unserem Rücken.“
„Wer soll das bezahlen? Die Reichen zu Kasse bitten!“
„Yallah Klassenkampf!“
„Energiekonzerne enteignen“
„Vergesellschaftung aller Immobilienkonzerne“
„Deutsche Wohnen enteignen“
„Gemeinsam gegen Verdrängung“
„Reiche Eltern für alle“
„Genug ist genug!“
„Oil kills“
„Gemeinsam die Rüstungsindustrie boykottieren“.
„Europa steckt tief im Arsch der USA“
„Lasst uns Panzer zu Gaspipelines schmelzen“
Viele Teilnehmer waren mit dem Fahrrad da.
Rote Fahnen waren auch zu sehen, zudem Schwarz. Mit Trauer hat das nichts zu tun, sondern diejenigen, die schwarze Kleidung trugen, gelten als Autonome.
Gerufen wurde auch. Zu Gehör gegeben wurden von überwiegend jungen Männern und Frauen: „Kein Gott, kein Staat, kein Patriachat“ und noch viel mehr.
Zudem wurde der eine oder andere Nebeltopf gezündet und die Sicht wurde schlechter.