Berlin, Deutschland (Weltexpress). Staatsgewalt. Staatsgewalt für Gesinnungspolizisten und Coronalügner der Altparteien. Hunderte von Polizisten, von über 3.000 wird berichten, sind in Berlin im Einsatz zu Wasser, zu Lande und in der Luft.
Am Vormittag, Mittag und am Nachmittag kreist ein Hubschrauber der Polizei über Berlin. Wasserschutzpolizei ist verstärkt auf der Spree im Einsatz. Hundertschaften von Polizisten unter dem Oberbefehl des Polizeipräsidenten von Berlin, das ist: Barbara Slowik, sind auf den Straßen der Großstadt.
Slowik zeigt sich wie Andreas Geisel (früher SED, jetzt SPD), der den Berliner Innensenator unter der Müller-Regierung gibt, wieder einmal als Gesinnungspolizistin, für die das Demonstrationsrecht kein Grundrecht ist, sondern ein Gnadenrecht.
Die Gesinnungspolizisten von Berlin haben die Großdemonstration, an der nicht nur Tausende teilnahmen, sondern Zehntausende, zur Mittagszeit (gegen 13 Uhr) aufgelöst. Augenblicklich wird der kilometerlange Demonstrationszug aufgelöst. Polizei tragen Demonstranten weg. Polizisten verhaften Demonstranten.
Die Müller-Regierung zeigte sich antidemokratische und versuchte vor Gerichten, die Grundrechte des deutschen Volkes mit Füßen zu treten. Das gelang nicht. Mittels weiterer Schikanen die als Auflagen getarnt wurden sowie der spontan verkündeten Pflicht, die im Volksmund Maulkörbe und Gesichtswindeln genannten Nase-Mund-Masken zu tragen, heizten die Hetzer die Stimmung unter Zehntausenden, über die der Hubschrauber kreiste, auf den Straßen in Berlin an.
Vom Hubschrauber aus und auch auf den Straßen filmen Polizisten das Geschehen.
Richter in Berlin sprachen sich am Vormittag erneut für das Demonstrationsrecht aus. Doch Politiker von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke setzen sich darüber hinweg. In Berlin herrscht praktisch Demonstrationsverbot. In der BRD herrschen Zustände wie in Weißrussland.
Michael Ballweg, der Veranstalter der Versammlung, die um 15.30 Uhr im Tiergarten stattfinden soll, wurde unter der Führung Slowik offenbar angebraft, ober er „seine Versammlung überhaupt beginnen möchte“. Die Gesinnungspolizisten „raten vom weiteren Zuströmen“ zum Versammlungsort ab.
Zehntausende Deutsche sind jedoch nach wie vor in Berlin auf den Beinen.