Paris, Frankreich (Weltexpress). In Frankreich, dass seit Jahrzehnten muselmanisiert wird, fallen immer mehr Mitglieder und Mandatsträger von der Macron-Stange. Nun ist Édouard Philippe mit seiner Regierung beziehungsweise der von Emmanuel Macron als Präsident komplett zurückgetreten. Was für Franzien eher üblich ist, das ist für die BRD undenkbar. Merkel würde Steinmeier nicht ihren Rücktrittsgesuch einreichen. Philippe tat das heute bei Macron.
Das wurde erwartet, weil auch die Kommunalwahl für die Retortenpartei La République en Marche zu einem Desaster wurde. Mehr und mehr Franzosen sind Macron und die Muselmanisierung leid. Macron ließ bereits gegenüber Politik und Presse durchblicken, dass er das Rücktrittsgesuch annehmen und die Regierung umbilden werden.
In „Spiegel“ (3.7.2020) wird unter dem Titel „Vor erwarteter Umbildung – Frankreichs Regierung tritt zurück“ mitgeteilt, dass Philippe „gemeinsam mit den Regierungsmitgliedern … bis zur Ernennung der neuen Regierung geschäftsführend für die laufenden Angelegenheiten zuständig“ sei, wie es „aus dem Élyséepalast“ geheißen habe.
„Philippe führt die Mitte-Regierung seit Mai 2017. Der ursprünglich aus dem Lager der bürgerlichen Rechten stammende Politiker hatte Ende Juni die Kommunalwahl in der nordfranzösischen Hafenstadt Le Havre für sich entschieden.“
In „Sputnik“ (3.7.2020) wird wie in „Spiegel“ darauf hingewiesen, dass bei der Kommunalwahl „Grüne“ gewonnen hätten. Unter der Überschrift „Frankreichs Regierung reicht Rücktritt ein – Macron nimmt an“ wird von einer „grünen Welle“ geschrieben, „Grüne und ihre Verbündeten eroberten große Städte wie Lyon, Straßburg oder Bordeaux. In der südwestfranzösischen Stadt Perpignan setzte sich ein Kandidat der Rechtsaußenpartei Rassemblement National (RN – früher Front National) durch.“