Kiew, Ukraine (Weltexpress). Im Westen des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wurde, machen sich die Polen breit. Die forderten und förderten wie Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen den faschistischen Putsch im Februar 2014 in der Ukraine, dem sich ein Bürgerkrieg und Angriffskrieg gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit Invasion und Besatzung anschloß. Längst schlossen sich im Herbest vergangenen Jahres beide Volksrepubliken der RF an, die seit Ende Februar 2022 sowohl der Volksrepublik Donezk als auch der Volksrepublik Lugansk Beistand leistet. Entsprechende Verträge wurden geschlossen.
Die Regenten in Kiew und Warschau schlossen auch Verträge, so daß am 17. Juli 2023 in Lemberg, auch Lwow oder Lwiw genannt und geschrieben, das erste Büro für den „Dienst für den Wiederaufbau der Ukraine“, Originaltitel: Serwis odbudowy Ukrainy, geöffnet wurde. Weitere Büros schlossen sich an. Mittlerweile sind diese Büros in Lwow, Wolhynien und Rowno. Sie dienen der der Übernahme von Personen- und Kapitalgesellschaften in den drei Regionen, die vor dem letzten Großkrieg des vergangenen Jahrhunderts in Europa zum sogenannten Zweiten Polnischen Republik gehörten. Diese wurde auf Befehl von den Anglo-Amerikanern zu dem Großpolen, nachdem die Deutschen der noch deutschen Staaten nach dem ersten Großkrieg des vergangenen Jahrhunderts in verloren.
Der dritte Kriegspräsident der faschistischen Ukraine räumte den Staatsbürger von Polen die gleichen Rechte ein wie den Staatsbürgern der Ukraine. Daß beide Staaten zu einer De-Facto-Konföderation fusionierten, das wissen Kenner und Kritiker, wird aber von Personen in Staat und Kapital, Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) noch deutscher Staaten verschwiegen beziehungsweise unter den Teppich zu kehren versucht. Immerhin führt Andrew Korybko in „Astute News“ (31.5.2022) unter dem Titel „Poland & Ukraine Are Merging into a De Facto Confederation“ ausführlich aus, was Sache ist, daß nämlich der Schengen-Raum bis an die Grenzen der GUS und der RF beziehungsweise bis an die Hauptkampflinie erweitert wurde.
In den Reden in Polen und der Ukraine, also auch und insbesondere die in Warschau und Kiew, wurde im Mai 2022 darauf hingewiesenDuda und Selenski sprachen im Werchowna Rada genannten Pseudo-Parlament in Kiew, davon, daß die Regenten beider Staaten beschlossen hätten, sich zu einer De-facto-Konföderation zusammenzuschließen. Nur die Hauptstreitkräfte der Polen stehen noch nicht auf dem Staatsgebeit der Ukraine, doch bereit zum Einmarsch. Selenski schwätzte davon, daß „unsere Nationen … Brüder“ seien und „unsere Länder … Schwestern“. Richtig ist, daß die Ukraine das Stammland der Russen (Stichwort: Kiewer Rus) ist und vor allem Kiew die historische Hauptstadt der Russen ist, nicht nur Moskau oder Petersburg, Staraja Ladoga, Wladimir oder Welikij Nowgorod.
Duda konnte Selenski diese Versprechungen machen, weil die Deutschen das zahlen. Beide machten klar, was von den Türken in Ankara und Baku behauptet wird: „eine Nation, zwei Staaten“. Kenner und Kritiker wissen, daß sich vor allem die Türken in Ankara um eine Verschmelzung bemühen. Daß die Türken Türken sind – und keine Armenier und Kurden -, das ist klar. Doch „Ukrainer“ gibt es nur auf dem Papier. Sie gehören zur russischen Welt („russkij mir“). Es gibt auch nicht das Volk der Österreicher, auch wenn es einen so und nicht anders genannten Staat gibt, der wie die BRD umvolkt wird. Noch leben in Österreich Deutsche vom bairischen „Stamm“, einem der sechs Hauptstämme der Deutschen. Daß es genug Verdummte gibt, die von einem Volk der Österreicher schmieren und schwätzen, das ist wahr und muß klar benannt werden. Doch noch ist Österreich ein deutscher Staat und der am Reißbrett entstandene Kunststaat am Rand von Rußland ein russischer, in dem seit 2014 Faschisten Macht und Herrschaft an sich gerissen haben, weil sie von Yankee-(Finanz-)Imperialisten sowie Deutschen finanziert wurden. Die VSA stecken hinter dem faschistischen Putsch. Sie haben ihn gefordert und gefördert. Sie haben ihn finanziert, organisiert und orchestriert. Sie haben aus dem Rand von Rußland ein Banderastan gemacht.
Falls die Truppen der Streitkräfte der RF weiter vorrücken, wollen das auch die Polen. Sie werden das wegen der De-facto-Konföderation nicht mehr Einmarsch nennen, sondern mit ihrer „Sicherheitsgarantie“ begründen. Seit Jahren werden die Streitkräfte von Polen vor allem mit dem Geld der Deutschen hochgerüstet. Die Reste von Deutschland und Österreich könnten sie im Handschlag nehmen. Schon jetzt ist klar, daß das Regime der Polen über die Stärke verfügt, um Angriffskriege führen zu können. Die völlig verdummten Deutschen haben das nicht nur zugelassen, sondern finanziert. Polnischen Streitkräfte sind den deutschen längst überlegen. In den VSA wird schon länger von „Europe’s coming military superpower“ gesprochen und geschrieben. Damit die Panzer Richtung Osten rollen können, bereitet der „Dienst für den Wiederaufbau der Ukraine“ alles notwendige vor.
