Berlin, Deutschland (Weltexpress). In der MIgranten-Metropole Berlin soll es noch Kenner und Kritiker geben, welche die Perserin beziehungsweise die als Felor Haghighi-Niat 1975 in Teheran geborene und sich heute Felor Badenberg nennende Person, die in Berlin als Senatorin für Justiz gilt, nicht für dumm halten, sondern für böse. Für dumm wird sie wohl gehalten, weil sie die Ansicht vertritt, daß die zerkleinerte Kleindeutsche Lösung mit dem Kürzel BRD eine Demokratie sei. Gut möglich, daß Badenberg die BRD auch für einen Rechtsstaat, Sozialstaat, Wohlfahrstaat und was weiß der Kuckuck hält.
Andere halten diesen Staat des Kapitals nicht nur für einen Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot, sondern auch für einen Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem für einen Kriegsstaat und für einen Apartheidstaat.
Das gesinnungsgetriebene Geschwätz und Geschmiere von „Desinformation“ und „Propaganda“ oder Der übliche Mumpitz einer üblen Mischpoke in der Migranten-Metropole Berlin
Für böse wird die anscheinend Dumme gehalten, weil sie Leute in diesem Land, die diesen Staat des Kapitals auch als Polizeistaat und Terrorstaat bezeichnen und ekämpfen – und sei es nur mit der Feder -, bestrafen möchte. Nein, als irre soll Böse nicht bezeichnen.
Die auch als Antideutsche kritisierte Badenberg, die wohl als junge Frau mit einem Adler versehen wurde und gewitzigt als Deutsche gilt, wird unter der Überschrift „Justizsenatorin Badenberg: Sabotage der Demokratie soll Straftat werden“ in der „Berliner Zeitung“ (27.4.2024) wie folgt zitiert: „Heute ist aber nicht mehr nur das Abgreifen von Informationen, sondern auch das Einbringen von Desinformationen und Propaganda gefährlich. Die Sabotage des Meinungsbildungsprozesses muss unter Strafe gestellt werden. […] Ich sehe hier die Bundesregierung in der Verantwortung, eine entsprechende Regelung vorzulegen. Es geht um nicht weniger als um unsere Demokratie. In einem Staat, in dem die Macht vom Volke in freien Wahlen ausgeübt wird, ist der freie Willensbildungsprozess der erste Angriffspunkt für autokratische Regime.“
Umgekehrt wird ein Schuh daraus!
Vielleicht sollte einer aus dem Hause Nach-oben-buckeln-und-nach-unten-treten der Geistesgröße aus der Geselligkeit des Geheimdienstwesens erklären, daß aus dem Geäußerten ein Schuh werden könnte, der mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich auch dann drücken würde, wenn sie ihn auch selber anzöge.
Daß das, was Badenberg für „gefährlich“ zu halten scheint, nämlich „das Einbringen von Desinformationen und Propaganda“, genau das ist, was sie selber tut, das wird sie entweder nicht bedacht haben, weil sie dumm ist, oder aber sie „dreht frei“, wie Paul Brandenburg zu meinen scheint, weil „die herrschende Parteienkorruption … mit dem Rücken an der Wand“ stehe. Mit dem Rücken an der Wand, mit der Moral im Morast, mit der Agitprop-Orgel auf dem Feldherrenhügel… Dumme und Böse sind scheinbar immer und überall, oder?
Und Fedor Badenberg? Ist sie eine miese Mischung aus beidem?
Vorsicht vor den Dummen, die nicht wissen, daß sie Trottel und Spinner sind, denn sie können gefährlicher werden als die Bösen.