Berlin, Deutschland (Weltexpress). Über Dunja Hayali, in Datteln geborene Vertreterin eines fremden Volkes aus dem Zweistromland in der zerkleinerten Kleindeutschen Lösung mit dem Kürzel BRD, das seit Bestehen ein Vasallenstaat der VSA mit dem VK im Beiboot ist und lange schon ein Vielvölkerstaat, der nicht erst seit Jahren umgevolkt wird, sondern seit Jahrzehnten, zudem ein Apartheid- und Kriegsstaat, wird in den Hauptabflußmedien berichtet. Beispielsweise heißt es in „Tagesspiegel“ (29.1.2023) unter der Überschrift „ZDF stockt auf: Dunja Hayali präsentiert ab Februar das ‚heute journal'“, daß „Hayali … ab Mitte Februar zum Moderationsteam des Nachrichtenmagazins ‚heute journal“ im ZDF“ gehören werde und weiter: „Die Journalistin werde rund 40 Mal im Jahr durch die Sendung führen, erstmals am 20. Februar, teilte der Sender am Freitag mit.“
Journalistin? Ich halte Dunja Hayali nicht nur für eine Vertreterin eines fremden Volkes in der BRD, sondern für eine Lügnerin und Gesinnungsjournailleistin.
Daß eine solche Person in diesem Staat des Kapitals, das weder Hautfarbe noch Geschlecht kennt, wie die Faust aufs Auge oder – aktuelle – das Messer zum Messermann und die Patrone in den Panzer paßt und die forcierte Umvolkung zum Wohle der Herrschenden in diesem Vasallen- und Vielvölkerstaat sowie Apartheid- und Kriegsstaat den vielen Verdummten der BRD, darunter zigmillionen Deutsche und zigmillionen Vertreter fremder Völker, zu verkaufen weiß, das kann man sich vorstellen.
Die 48-jährige Hayali werde auch weiter das „Morgenmagazin“ des Staatssenders moderieren. Für morgens, mittags, abends und nachts gibt es genug Gesinnungsjournailleisten. Lohnarbeiter der Lücken- und Lügenmedien, geübt im Aftergang, sind Legion. Das Presse-Pack ist groß genug für jeden kleinbürgerlichen Sender deutscher Zunge und Programme rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr Journaille.