Pleitewelle: Immer mehr Kleinst- und Kleinunternehmen gehen bankrott

Kasse machen.
Kasse machen. Quelle: Pixabay

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Die von Christen und Sozen der Altparteien CDU, CSU und SPD aufgebaute Pleitewelle scheint auf die Bundesrepublik Deutschland zuzukommen.

Im „Focus“ teilt Oliver Stock unter der Überschrift „Insolvenzrecht gilt wieder – Pleitewelle rollt auf Deutschland zu – besonders kleine Firmen sind gefährdet“ mit, daß „die Ökonomen vom Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim gemeinsam mit den Bonitäts-Wächtern von Creditreform eine Studie erstellt“ hätten. Das Ergebnis würde lauten: „Es droht in den kommenden Monaten ein erneuter Anstieg der Insolvenzen.“

Stock notiert, daß ZEW-Studienautor Geord Licht „einen ‚Rückstau‘ bei Insolvenzen … vor allem im Dienstleistungs- und Handelssektor“ ausgemacht habe. Weiter heißt es: „Wenn sich dieser Stau nun auflöst, werden Pleiten in Gastronomie und Beherbergung sowie in Tourismus und Bekleidung sichtbar, schätzt Licht.“

Anmerkungen:

Siehe auch die Artikel „Wann kommt die Pleitewelle?“ und „Das Ende der Aussetzung der Insolvenzantragspflicht ist nah! – Kommt jetzt die Pleitewelle?“ von Ulf Peter.

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