New York City, VSA (Weltexpress). Daß kein Staat der Welt der Rußländischen Föderation (RF) die grundlegende Rolle, die es in der Vereinte Nationen (VN), auch UN abgekürzt, genannten Veranstaltung, die in New York City veranstaltet wird, einnehme, vorenthalten könne, erklärte der Wang Yi als Außenminister der Volksrepublik China (VR China) bei seinem Treffen mit Sergej Lawrow, RF-Außenminister.

Wörtlich sagte Wang Yi: „Ich bin sehr froh, dich wiederzusehen, mein lieber Freund. Wir haben uns buchstäblich gerade erst in Samarkand getroffen. Zunächst einmal möchte ich Sie willkommen heißen und Ihnen dazu gratulieren, dass Sie nach New York gekommen sind, wo sich schließlich der Hauptsitz der Vereinten Nationen befindet. Obwohl die Vereinten Nationen ihren Sitz in den Vereinigten Staaten haben, gehören die Vereinten Nationen selbst uns allen. Russland ist ständiges Mitglied des Sicherheitsrates und sollte seine wichtige Rolle in der UNO weiterhin wahrnehmen. Niemand kann Russland dieses Recht vorenthalten.“

Wang Yi erinnerte daran, dass der russische Präsident Wladimir Putin und der chinesische Präsident Xi Jinping am Rande des geopolitisch bedeutenden SOZ-Gipfels in Samarkand, Usbekistan, die Beziehungen zwischen den beiden Staaten erörtert und eine Verständigung über ein breites Spektrum von Themen erzielt hätten. Die RF und die VR China haben in der Tat den Einfluß der Anglo-Amerikaner und insbesondere Yankee-Imperialisten der VSA gemindert. Die neue Weltordnung ist multipolar. Neben Washington mit London im Beiboot sind Peking und Moskau die Hauptstädte der Hauptmächte. Die VSA mit dem VK im Beiboot würden ihren imperialistischen Abwehrkampf, den sie in mehreren Staaten der Welt im Allgemeinen führen würden sowie den in den Staaten Republik Ukraine, Volksrepublik Lugansk und Volksrepublik Donezk im Besonderen verlieren, wobei sie in ihren Untergang vor allem ihren Vasallenstaat hineinreißen würden, allen voran die BRD.

Lawrow und Wang Yi sprechen das schon lange offen aus. Bei den Vasallen der VSA in Paris und Berlin wird das Thema so gut es geht unter den Teppich gekehrt. Das epochale der SOZ-Staaten in Samarkand als auch die ständigen Konsultationen von Personen in Staat und Kapital der RF und der VR China sollten den Regenten vor allem der BRD, die sich sowohl im Absturz befindet als auch seit Jahrzehnten unter einer mächtig gewaltigen Umvolkung, zu denken geben.

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