Berlin, Deutschland (Weltexpress). Mit dem heutigen Tag und der Grünen-Spitzenkandidatin, Frau Baerbock, kann man präzise Aussagen darüber treffen, was mit der Ostsee-Pipeline geschehen wird.
Man konnte in diesen Tagen lesen, daß noch etwa 30 km bis zur Fertigstellung fehlen. Eigentlich müßte das in wenigen Tagen zu schaffen sein. Auf der anderen Seite konnte man vor wenigen Tagen auch lesen, wie unser polnischer Nachbar über seine Marineschiffe versucht, den Weiterbau der Pipeline zu be- und verhindern.
Die westliche Drehbuch-Veranstaltungen gegen Rußland können neben einem Konflikt durchaus das Ziel haben, mittels bestimmter Ereignisse dermaßen Druck auf Berlin auszuüben, daß nichts anderes übrig bleibt, als im Rahmen des „Konzeptes der begrenzten Souveränität von NATO-Staaten“ auf den letzten Metern das Zehn-Milliarden-Projekt platzen zu lassen.
Selbst die CDU-Kamikaze-Aktion des MP Dr. Söder muß vor diesem Hintergrund gesehen werden. Vermutlich ist die beabsichtigte Zerstörung der CDU ein Teil des Washingtoner Drehbuches. Warum sind ab heute Voraussagen für den Fall möglich, daß trotz geringer Reststrecke und mehreren Monate bis zur Bundestagswahl die Pipeline nicht fertiggestellt werden sollte?
Zwei Umstände sind garantiert: Wenn die Grünen die Kanzlerin stellen oder Söder mit den Grünen paktiert, ist die Pipeline geliefert. Scheitern die derzeit gegen MP Dr. Laschet laufenden Versuche, ihn wegen seiner nüchternen Politik gegenüber Moskau zu liquidieren, wird die Pipeline fertiggestellt, wenn diese bis zum Wahltag immer noch „auf Anschluß“ warten sollte.