Ohne Lieferungen von Geld, Waffen und Munition würde Banderastan zusammenbrechen

Eine Gruppe von Ukro-Faschisten in der Banderastan genannten Ukraine. Quelle Facebook

Berlin, Deutschland (Weltexpress). Nikolai Asarow, der vom 11.1.2010 bis zum 28.1.2014 Ministerpräsident des am Reißbrett entstandenen Kunststaates am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, war, gab der TASS ein längeres Interview.

Zur Lage der Ukraine im Allgemeinen und insbesondere zur Produktion von Kurz- und Mittelstreckenraketen teilte Asarow zu den Möglichkeiten der Ukro-Faschisten in Banderastan mit: „Angesichts der derzeitigen Schäden glaube ich nicht, dass sie in der Lage sind, selbst etwas zu tun. Vielleicht können sie sie zusammenbauen, aber auch daran habe ich meine Zweifel, denn es handelt sich immerhin um ein recht komplexes Produkt. Höchstwahrscheinlich werden sie fertig geliefert. Dort werden sie dann irgendwelche Aufkleber anbringen, um zu zeigen, dass es sich um ihre Produkte handelt.“

Auch andere Kenner und Kritiker der Ukro-Faschisten, die nach dem faschistischen Putsch Mitte Februar 2014 die Macht übernahmen, wobei im Bürgerkrieg aus zwei Oblasten Volksrepubliken konstituiert wurden, gegen die die Ukro-Faschisten seit 2014 einen Angriffskrieg mit Invasion und Besatzung führen, weisen darauf hin, daß nicht nur der Staatsstreich der Faschisten mit Geld aus dem Ausland, insbesondere aus den VSA, finanziert wurde, sondern auch das kapitalistisch-faschistische Regime und die Regierungen unter drei Kriegspräsidenten.

Zur Wahrheit und Klarheit gehört, daß der korruptesten Staat des Kapitals in Europa seit Jahren am Tropf hängt. Ohne Lieferungen von Geld, Waffen und Munition würde Banderastan zusammenbrechen. Geld, Waffen und Munition wird vor allem von den Yankee-Imperialisten im Allgemeinen und von den Yankee-Finanzimperialisten im Besonderen beziehungsweise deren Handlungsbeauftragte in den VSA mit dem VK im Beiboot sowie deren Vasallenstaaten beschafft.

Anmerkung:

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