Berlin, Deutschland (Weltexpress). In mehreren Staaten in Afrika wird Krieg geführt. Vor allem Muselmanen-Milizen greifen an.
In Mali sollen „mindestens 18 Blauhelmsoldaten bei einem Angriff verwundet worden“ sein, wird im „Deutschlandfunk“ (9.1.2020) mitgeteilt. Unter der Überschrift „Mali – 18 UNO-Blauhelmsoldaten bei Angriff verletzt“ wird darauf hingewiesen, dass „nach Angaben eines UNO-Sprechers … bei der Attacke auf den Stützpunkt Tessalit nahe der algerischen Grenze auch zwei Zivilisten verletzt“ worden seien.
Unter dem Titel „Raketenangriff auf UN-Stützpunkt in Mali: Mindestens 20 Menschen verletzt“ wird in „Sputnik“ (9.1.2020) heißt es, dass „sechs Friedensoldaten ernsthafte Verletzungen erlitten“ hätten.
In „Evangelische.de“ (9.1.2020) heißt es unter „Tote bei Terroranschlägen in Mali und Nigeria – UN: Beispielloser Terror im Sahel“, dass „zuletzt … Anschläge in Mali und Nigeria bekannt“ geworden seien. Weiter im Text: „Wie am Donnerstag bekannt wurde, hatten Einheiten einer IS-nahen Splittergruppe der nigerianischen Boko-Haram-Miliz bereits am Dienstag nach eigenen Angaben die Garnisonsstadt Monguno im Nordosten des Landes gestürmt. Wie das Nachrichtenportal „Daily Nigerian“ berichtete, töteten sie mindestens acht Soldaten. Augenzeugen sprachen von bis zu 20 Opfern.“
Noch mehr Tote gab es in Niger. Unter „Afrika – Viele Tote bei Terrorüberfall in Niger“ teilt „DW“ (10.1.2020) mit, dass „der schwere Angriff … sich gegen einen Militärposten nahe der Stadt Chinagodar, die an der Grenze zu Mali liegt“ gerichtet habe. „Mindestens 31 Soldaten seien getötet und sechs verwundet worden, teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums mit. Bei dem anschließenden Gefecht seien mehr als 80 Angreifer erschossen und einige ihrer Motorräder zerstört worden. Die Täter werden in den Reihen einer Islamistengruppe vermutet, die enge Kontakte zur Terrorgruppe „Islamischer Staat“ hat. Nähere Angaben machte die Behörde in der Hauptstadt Niamey zunächst nicht.“
Der Macht der muselmanischen Milizen schwillt nicht ab, sondern an. Auch in Burkina Faso, Tschad und Mauretanien nicht die Macht der Muselmanen zu. Und wie bei einer Hydra mehren sich die Milizionäre noch, wenn sie Milizsoldaten verlieren. Millionen Mohammedaner scheinen bereit zu stehen, wenn es nur genug Sold und Brot, Waffen und Munition gäbe.
Anmerkungen:
Mehr unter Milizen der Muselmanen machen den Sahel zu einer Zone des Terrors von Mats Marder.