Berlin, Deutschland (Weltexpress). In den Vereinigten Staaten von Amerika (VSA bzw. USA für United States of America) boomt es unter Donald Trump als Präsident. Gut, der Ölboom läuft schon eine ganze Weile. In den letzten fünfzehn Jahren verdoppelte sich die Ölproduktion in den VSA, aber erstmals wurde in diesem Jahr die Schwelle von 12 Mio. Barrel Öl pro Tag gefördert. Dass teilt Patrick Herger in „Neue Zürcher Zeitung“ (2.3.2019) mit und auch, dass die Fördermenge 2008 unter Barack Obama „noch bei bei 5 Mio. Barrel“ gelegen habe.
Doch vor allem werden unter Trump neue Jobs geschaffen. In „Spiegel-Online“ (3.5.2019) wird unter der Überschrift „US-Regierung meldet überraschend starken Jobboom“ darüber informiert, dass „im April … mehr als 250.000 neue Jobs geschaffen“ worden seien. Weiter heißt es, dass „Experten … lediglich mit einem Plus von 185.000 Jobs gerechnet“ hatten, „nach 189.000 neuen Jobs im März. Damit ist der Stellenaufbau weitaus stärker als nötig, um mit dem Bevölkerungswachstum Schritt zu halten. Dafür genügen einer Faustregel zufolge rund 100.000 Jobs pro Monat.
Die Arbeitslosenquote fiel zugleich von 3,8 auf 3,6 Prozent.“
Heute berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter dem Titel „US-Wirtschaft schafft wieder mehr Jobs – 224.000 neue Stellen im Juni“, dass „die Regierung in Washington … am Freitag 224.000 neue Stellen“ gemeldet hätte. „Von Reuters befragte Ökonomen hatten lediglich mit 160.000 gerechnet.“
Der Boom, der mit der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der VSA begann und unter „Trumps Wirtschaftswunder“ in die Annalen einging, hält offenbar immer noch an.