Das Ergebnis lässt sehr zu wünschen übrig, ja man könnte es beschämend nennen, wenn es sich nicht um die erste Sammlung dieser Art gehandelt hätte.
Im Hut befanden sich – unbemerkt von einem Passanten eingeworfen – nach zwei Stunden sage und schreibe nur 50 (!) Cent. Dies, obwohl wir in einem Flyer (siehe anliegende. Datei) darauf hingewiesen hatten, dass wir Beträge unter 100 € aus Verrechnungsgründen nur ausnahmsweise verbuchen werden.
Wir stellen fest, dass das Verständnis und die Opferbereitschaft der Bevölkerung für die Banken erheblich zunehmen müssen. Die Banken sind es doch, die in diesen Zeiten am meisten erdulden müssen!
Es ist völlig unverständlich, dass gerade Hartz-4-Empfänger und kinderreiche Familien mit einem Einkommen unter 1000 €, also Menschen, die doch selbst wissen müssten, was Geldnot bedeutet, wenig oder gar kein Verständnis für die Not der Banken aufbringen können.
Das muss sich schnell ändern!
Die Initiative Pro Bank wird nicht locker lassen in ihrem Bemühen, der Aktion NOTLEIDENDE BANKEN zu einem wirklichen Erfolg zu verhelfen. Wir werden in vielfältigen Aktionen auf das bittere Schicksal der Geldinstitute aufmerksam machen. Mit Gottes und Ihrer Hilfe werden wir es schaffen, die Banken wieder in einen Zustand zu versetzen, in dem sie ihr segensreiches Wirken für die Bürger fortsetzen können.
Wir möchten auch Sie, verehrte Damen und Herren in den Medien, dazu ermutigen, sich mit Ihrer ganzen Kraft dieser großen Aufgabe zu widmen.
Wolfram P. Kastner und Günter Wangerin
Institut für Kunst und Forschung
Tel. 089 -157 32 19 od. 089 – 5432 0272