Neues Gesetz in der Ukraine erwartet, um noch mehr Soldaten an die Front im Krieg gegen die RF befehlen zu können

Werchowna Rada in Kiew.
Werchowna Rada, die Parlamentarier der Ukraine sitzen in diesem Gebäude in Kiew. Daneben: der sogenannte Präsidentenpalast. © Münzenberg Medien, Foto: Stefan Pribnow, Ort und Datum der Aufnahme: Kiew, 8.6.2017

Kiew, Ukraine (Weltexpress). Angebliche „Diener des Volkes“, deren Mitglieder Faschisten sind und die den Faschismus nach dem faschistischen Putsch im am Reißbrett entstandenen Kunststaat am Rand von Rußland, der deswegen Ukraine genannt wird, im Februar 2014 einerseits eine bestimmte Kapitalfraktion an die Regierung und andererseits dem Faschismus eine weitere Fassade verpassen sollten und wollten, müssen weiter für die Streitkräfte mobilisieren. Am 6.2.2024 soll im Rada genannten Ein-Kammer-Parlament in Kiew behandelt und beschlossen werden, daß alle Männer der auch Kokaine und Banderastan genannten Ukraine militärisch erfaßt werden sollen.

Der Gesetzentwurf wurde am 30.1.2024 in die Rada, in der auf Linie gebrachte Mitglieder gleichgeschalteter Parteien sitzen, die Opposition wurde verboten und vernichtet, eingebracht.

Der Lohn für billige Soldaten soll demnach auf mindestens 500 Euro festgesetzt werden. Alle Männer zwischen 18 und 24 müssen für fünf Monate zum Militär für Wehrübungen. Wer nicht gehorcht, der wird böse bestraft. Fahrzeuge und Gebäude wollen die Faschisten jeder Zeit beschlagnahmen dürfen. Die Einberufung solle über das Mobiltelefon beziehungsweise den Mobilrechner erfolgen.

Waleri Saluschni und andere wollen dringend 500 000 Soldaten mobilisieren. Selenski und andere halten das für nicht machbar. Salaschni und seine Leute verweisen nicht nur auf den Druck an der Hauptkampflinie, sondern auch darauf, daß in der RF zu erwarten sei, daß weitere 400 000 Soldaten neu mobilisiert werden.

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