Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Der Welt- und Wirtschaftskrieg der VSA mit dem VK im Beiboot samt deren Vasallenstaaten, der sich gegen Eurasien richtet, also insbesondere gegen die VR China und die RF, scheint im Allgemeinen das Papier nicht wert, auf dem er erklärt wurde, und das trifft insbesondere beim Krieg um Öl und Gas zu. Die Aussperrung von Anbietern auf dem Markt und die Deckelung der Preise ist nicht nur gegen die guten Sitten gerichtet, sondern vor allem gegen Dummdeutsche und andere Verlierer, die weder genug Öl noch Gas haben, um ihre Industrie befeuern zu können – salopp formuliert.
Konkret telefonierte kürzlich Wladimir Putin als Präsident der RF mit Mohamed bin Zayed Al Nahyan, der als Präsident der VAE gilt, nachdem sie sich wenige Wochen zuvor persönlich in Petersburg trafen. Die Phalanx der freien Produzenten scheint weiter fest gegen die Kriegstreiber in New York City und der City of London beziehungsweise in Washington und Westminster zu stehen. Dort spielt die Musik und nicht in Paris oder Frankfurt am Main beziehungsweise Berlin. Staaten in Europa und Asien sowie Staaten in der arabischen und afrikanischen Welt werden sich nicht auf die Seite des anglo-amerikanischen Reiches schlagen. Nein zum Ölpreisdiktat sagen die Mehrheit der Staats- und Regierungschefs der Welt und vor allem derer, die bei der Organisation der Erdöl exportierenden Länder genannten Veranstaltung mitmachen.
Daß das so ist, das wird zwar von Personen in Politik (Einheitsparteien) und Presse (Hauptabflußmedien) der noch deutschen Staaten eher am Rande behandelt, wenn nicht gar gedeckelt, aber in den anglo-amerikanischen Staaten seit Tagen Top-Thema ist. Auch das Preisdiktat wird zu einem Boomerang und fällt auf die Versicherungskonzerne zurück. Die bekommen nun neue Konkurrenten. Wo? Richtig, in Eurasien.
Dumm gelaufen, aber so sind sie, die verdummten Deutschen.