Wien, Österreich (Weltexpress). Im „ORF“ (19.8.2020) wird unter dem Titel „Islamisten in Nigeria nehmen Hunderte Geiseln“ mitgeteilt, dass „im Nordosten Nigerias … Extremisten nach Angaben aus Sicherheitskreisen Hunderte Zivilisten als Geiseln genommen“ hätten. „Die mutmaßlichen Mitglieder der Miliz Islamischer Staat in Westafrika (ISWAP) hätten gestern Abend das Dorf Kukawa überfallen, hieß es aus Sicherheitskreisen und Quellen an Ort und Stelle.“
Auch im „Standard“ (19.8.2020) wird auf die moammedanische Miliz eingegangen. Unter der Überschrift „Kukawa – Islamisten in Nigeria nahmen hunderte Zivilisten als Geiseln -Dorfbewohner waren nach zweijähriger Flucht zurückgekehrt“ wird darüber informiert, dass die mutmaßlichen Mitglieder der Miliz ISWAP „hunderte Zivilisten als Geiseln genommen“ hätten, „die gerade erst an ihre Wohnorte zurückgekehrt seien, nachdem sie zwei Jahre lang in einem Camp vor der Gewalt in ihrer Heimatregion Zuflucht gesucht hatten“. „Da das Mobilfunknetz in der abgelegenen Region an der Grenze zum Tschad kaum ausgebaut ist, ist es schwierig, gesicherte Informationen aus Kukawa zu erhalten.“
Sicher ist, dass die Mohammedanisierung Afrikas im Zuge der Bevölkerungsexplosionen voranschreitet.