Mit Hundertschaften und Hunden – Großeinsatz der Polizei in einem Migrantenlager in Augsburg

Polizei mit Blaulicht.
Blaulicht an einem Fahrzeug der Polizei. Quelle: Pixabay

Augsburg, Deutschland (Weltexpress). Mit Hundertschaften und Hunden musste die Polizei anrücken, weil Merkels Gäste und also die von CDU, CSU und SPD ins Land gelassenen Grenzstürmer und Geldgräber Bambule in einer Unterkunft für Einwanderer, umgangssprachlich auch Migrantenlager genannt, veranstalteten. Augsburg gehört zu den Städten in deutschen Landen, in denen Ausländer, die mit deutschen Ausweisen versehen werden, auch Migranten genannt, bald die Mehrheit ausmachen werden.

Ein aus der Türkei kommender Einwanderer, der sich in Augsburg alimentieren lassen will, sei nach Medienberichten positiv auf Coronavirus getestet worden. Beim Ausfindigmachen von Kontaktpersonen und Feststellen von Infektionsketten solle es in einem Migrantenlager zu Krawall gekommen sein.

Laut Karl Keim in „Bild“ (26.3.2020) wollte „eine Gruppe von 20 bis 30 Flüchtlingen aus Gambia und Nigeria … unbedingt verlegt werden. Weil das abgelehnt wurde, kam es zu Schreien und Tumulten.“

In „Presse Augsburg“ (27.3.2020) wird unter dem Titel „22 neue Fälle, jetzt 130 insgesamt bestätigt – 11 Personen genesen“ genau das mitgeteilt, was in der Überschrift steht. Verlegt werden die restlichen knapp 300.000 Bewohner der Großstadt in Bayern deswegen nicht.

Bisher ist das, was Horst Seehofer (CSU) ankündigt, nämlich die Grenzen für Einwanderer zu schließen, nicht umgesetzt worden. Zwar gebe es laut „Der Newsticker“ (27.3.2020) seit Montag „einen Erlass, der die Zurückweisung von Asylbewerbern aus nichteuropäischen Ländern ermöglicht“, doch „die illegale EU-Binnenmigration von Asylbewerbern durch Zurückweisungen zu unterbinden“ scheint schlichtweg unmöglich. Kenner und Kritiker meinen, dass für einen echten Grenzschutz vor allem das Personal fehlen würde.

Wer also davon spricht und schreibt, dass die Grenzen geschützt werden würden, der erzählt Märchen – Merkels Märchen.

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