Berlin, Deutschland (Weltexpress). Auf einigen Inseln der Hellenische Republik Griechenland sammeln sich die Geldgräber, die Gutmenschen als Flüchtlinge gelten. Darunter ist immer wieder und überall Migranten-Mob.
Alle Tage wieder kommt es auf der Insel Lesbos zu Ärger mit den Ausländern. Am Freitag, so berichtet „Kleine Zeitung“ (17.1.2020) seit es nicht nur um Lager Moria „zu Ausschreitungen zwischen afrikanischen und afghanischen Migranten gekommen“, sondern auch darum herum.
„Grund war der Tod eines 20 Jahre alten Mannes aus dem Jemen, der am Donnerstagabend erstochen worden war. Die Polizei nahm deshalb einen 27 Jahre alten Afghanen fest. Daraufhin protestierten am Freitag afrikanische Lagerbewohner gegen ihre Unterbringung und die schlechten Zustände im Lager. Sie wurden dabei von afghanischen Migranten mit Steinen beworfen, wie griechische Medien berichteten.“
Statt die Geldgräber wieder zurück in die Türkei zu schicken, aus der sie mehr oder weniger nach Griechenland geleitet werden, dürfen sich die Ausländer in Lesbos, Samos, Chios, Kos und Leros sammeln, um von dort aus früher oder später weiter aufs Festland geführt zu werden und letztendlich vor allem auch in deutsche Lande.
Im „Tagesspiegel“ (17.1.2020) wird unter dem Titel „Nach tödlicher Messerattacke – Krawalle im Flüchtlingslager auf Lesbos“ festgehalten: “ Jeden Tag kommen weitere Schlauchboote aus der Türkei an.“ Mit anderen Worten: Weder die Türken noch die Griechen verhindern die Grenzverletzungen, die illegalen Masseneinwanderungen, obwohl hüben und drüben die Hand dafür aufgehalten wird, dass zu tun. Das ganze Schleppergeschäft mit dem Ergebnis nicht nur der Veränderungen innerhalb der Völker, sondern der Umvolkung, ist ein Schrecken ohne Ende, an dem die Merkel-Regierungen große Mitschuld haben.
In der „Zeit“ (17.1.2020) wird unter der Überschrift „Griechenland:Krawalle im Flüchtlingslager auf Lesbos nach tödlicher Messerattacke“ am Rande darüber informiert, dass „die griechische Regierung … diese Woche angekündigt, ein Migrationsministerium zu gründen. Außerdem sollen mehr Flüchtlinge aufs Festland geholt und abgelehnte Asylantragsteller zügiger zurück in die Türkei geschickt werden. Ein weiterer Plan der Regierung, auf den Inseln geschlossene Lager zu errichten, stößt bei den Inselbewohnern auf massive Gegenwehr.“
Wer die Grenzverletzer aufs Festland holt, der schickt die Geldgräber quasi auf die Balkanrouten und also an die größten Geldtöpfe, an die sie wollen.