Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Lügen von Presse und Politik, dass die Syrer u.a. etwas „zu uns bringen“, das „wertvoller als Gold“ sei, sagte der einstige Obersoze Martin Schulz. Den Drang zur Nötigung und Vergewaltigung, zum Messerwetzen und mehr wird der Ex-SPD-Boss wohl nicht gemeint haben.
Dieter Zetsche, Ex-Daimler-Boss, blamierte sich mit Aussagen wie diese, dass „Flüchtlinge auch eine Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder“ seien, bis auf die Knochen. Zetsches „Wirtschaftswunder“ ist nicht in Sicht.
Das hätte man vorher wissen können, denn sogar Behörden von Belang wie die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung teilen mit, dass zwei Drittel der Schüler in Syrien nur sehr eingeschränkt lesen und schreiben können. Dass die Syrer also nicht lesen können und schon gar nicht in Deutsch, dass Vergewaltigung nach § 177 StGB ein Straftatbestand ist, das darf niemanden wundern, außer vielleicht Sozen wie Martin Schulz oder „Wirtschaftswunder“-Erzähler wie Dieter Zetsche.
Der eine oder andere Vorzeige-Syrer mag es geschafft haben oder noch schaffen, aber Hunderttausende Syrer sind Handaufhalter und Geldgräber. Sie werden es bleiben bis zur freiwilligen Rückkehr in ihre Heimat oder zur Abschiebung.
Manche Medien bringen den Hinweis der Bundesagentur für Arbeit (BA), dass „rund drei Viertel der in Deutschland ansässigen Syrer im erwerbsfähigen Alter leben ganz oder teilweise von Hartz IV“, wie „Tag 24“ (22.9.2019) unter der Überschrift „Drei von vier Syrern erhalten in Deutschland Hartz IV!“ kundtut.
Zudem wird „die Arbeitslosenquote für syrische Staatsbürger“ mitgeteilt, die in der Bundesrepublik Deutschland laut BA „im Juni dieses Jahres bei 44,2 Prozent“ gelegen haben, „Tendenz leicht sinkend. Ein Jahr zuvor waren es noch 49,6 Prozent.“
Dazu muss man wissen, das derjenige Syrer, der, wenn er kein Geld mehr nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhält und anschließend „einen Integrationskurs oder einen Berufssprachkurs besucht, … nicht als Arbeitsloser gezählt“ werde, wie es in „Tag 24“ heißt, „sondern als ‚Unterbeschäftigter‘.“
Alice Weidel von der AfD teilt zu den BA-Infos per Pressemitteilung vom 22.9.2019 mit: „Dass die Bundesregierung ein sogenanntes Klimapaket verabschiedet, um frisches Geld in die völlig leeren Kassen zu spülen, ist keine Überraschung. Schon 2016 schlug Wolfgang Schäuble vor, einen ‚Flüchtlingscent‘ auf Treibstoffe zu erheben, um der Kosten Herr zu werden.
50 Prozent der Asylbewerber fallen durch Sprachkurse, drei Viertel der hier lebenden Syrer leben von Sozialleistungen – daran wird sich auch nichts ändern. Die Politik der offenen Grenzen ist zu einer der offenen Kassen geworden, finanziert durch die Bürger unseres Landes.
Statt weiterhin Steuergelder für eine nicht stattfindende und oft gar nicht gewollte Integration zu verprassen, ist ein grundsätzliches Umdenken erforderlich. So muss erwogen werden, in welche befriedeten Gebiete Syriens Asylbewerber zurückkehren können.“
„Befriedete Gebiete“? Davon gibt es in Syrien genug und auch jede Menge Gebiete, in denen nie der von den Vereinigten Staaten von Amerika angezettelte Krieg geführt wurde, darunter auch landschaftlich reizvolle Urlaubsgebiete.