Berlin, Deutschland (Weltexpress). Am Ende einer langen Stunde siegte eine Mannschaft der BRD bei dieser Europameisterschaft (EM) im Männerhandball über eine Nord-Mazedonien, auch Nordmazedonien geschrieben, genannte in einer hohen Mehrzweckshalle in Berlin an der Spree mit 34:25 (18:13). Die Halle war ausverkauft. Die Zuschauer bejubelten die Tore der DHB-Auswahlspieler und pfiffen den Lügner und Sozen Olaf Scholz (SPD), der als Brechmittel-Bürgermeister und Kriegskanzler, Corona-Glatze und Faschisten-Förderer, Atlantiker und Anti-Deutscher, Umvolker und Bellizist, Bankster-Gangster und Amnesist u.v.a.m. bezeichnet wird, aus. Die Stimmung: zwischen Pfeifkonzert und Siegesgesang („Oh, wie ist das schön“).
Was fiel noch auf? Die Spielern von Trainer Alfred Gislason schafften elf Tore in Überzahl. Und David Späth, der als U-21-Weltmeister gilt, hielt vor dem Tor gut. Heraus ragte im Angriff einmal mehr Juri Knorr.
Gislason ließ gegen Nord-Mazedonien auch andere Handballer zum Zuge kommen, denn der Sieg war nie gefährdet, wäre jedoch beim dauernden Einsatz der besten Spieler vermutlich höher ausgefallen.
Bereits nach dem zweiten Sieg steht fest, daß die DHB-Auswahl bei dieser Männerhandball-Europameisterschaft in der BRD in die Hauptrunde einzieht.
Am Dienstag, den 16.1.2024, muß die DHB bei dieser Heim-EM um 20.30 gegen ein Mannschaft antreten, die als französische gilt.
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