Berlin, Deutschland (Weltexpress). Und wieder verloren. Die Migrantentruppe der Fußball-Mafia-DFB genannten Veranstaltung in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) konnte gegen die Auswahlmannschaften aus Frankreich, Ungarn und England nicht gewinnen. Sie wollten wohl, aber sie konnten nicht.
Bei dieser Männerfußball-EM 2021 schaffte die von Cheftrainer Joachim Löw betreute Migranten-Mannschaft nur gegen Portugal einen Sieg. Das war‘ s schon. Warum? Seien wir ehrlich: Weil die Portugiesen traditionell nur mit zehn Mann spielen (freue sich, wer’s kennt). Bei einem echten Elf gegen Elf geht bei Löws Leuten wenig bis nichts nach vorne, aber viel queer. Wenn das keine Hommage an alle Queeren ist, was dann?
Gegen die Engländer gelangen zwei, drei Schüsse aufs Tor und das in rund 100 Minuten. Lächerlich. Einen „Stürmer“ genannten Chancentod wie Müller einzusetzen, das war die Kapitulationserklärung bereits vor Spielbeginn. Politisch gesehen – und was wird nicht alles politisch gesehen – ein fairer Verzicht aus dem Vasallenstaat BRD an freien Engländer.
Noch lächerlicher waren übrigens nur die Lohnarbeiter der Lügen- und Lückenmedien, allesamt anscheinend Werbenutten der Fußball-Mafia-DFB genannten Veranstaltungen – man kann das nicht oft genug schreiben. Blinde mögen das anders sehen. Sie sahen das Pfund von Sterling, Raheem Sterling (75.), und die Krönung von Harry Kane (86.). Endergebnis: 2:0. Dabei hätte das Pfund Sterling gegen Müller und Migranten bei dieser Euro schon gereicht.
Nebenbei bemerkt läßt die Förderung der Deutschen in der BRD, darunter auch die Sportförderung im Allgemeinen und die Fußballförderung im Besonderen, seit Jahren zu wünschen übrigen. Die Richtung? Abwärts immer!