Moskau, Russländische Föderation (Weltexpress). Jeder Kriegsverbrecher ist zu suchen, um ihn zu finden. Ob alt oder jung, Mann oder Frau – was auch immer -, das alles darf keine Rolle spielen. Das gilt auch für Haar- und Hautfarbe, für die völkische Herkunft, für die Statszugehörigkeit beziehungsweise Staatszugehörigkeiten und so weiter und so fort.
Kurzum: Niemand darf aufgrund welcher Eigenschaften auch immer bevorzugt oder benachteiligt werden.
Ein mutmaßlicher faschistischer Kriegsverbrecher der Ukraine wurde nun von Soldaten der Truppen der Streitkräfte der Russländischen Föderation gefaßt. Im Weltnetz kursieren diesbezüglich Fotos und Videos zu denen unter anderen geschrieben steht, ob die Zuschauer und Zuhörer sich noch an diesen „ukrainischen Soldaten“, „der sich einen Spaß daraus machte Ehefrauen der von ihm getöteten russischen Soldaten anzurufen und ihnen unterbrochen von Heil-Ukraine-Rufen erzählte wie grausam sie gestorben waren“, erinner würden.
Der mutmaßliche Kriegsverbrecher wurde nun offensichtlich gefaßt.
Auch in diesem Fall muß ordentlich ermittelt und ein faires Verfahren gewährleistet werden, das gilt auch und insbesondere für die Waffengleichheit von Staatsanwalt und Verteidiger beziehungsweise Beschuldigter. Auch mögliche Nebenkläger der mutmaßlich „grausam“ getöteten Soldaten müssen ihre Rechte vor unabhängigen Richtern bekommen.