Berlin, Deutschland (Weltexpress). Üble Lohnarbeiter der üblichen Lücken- und Lügenmedien berichteten vor ein paar Tagen, daß Jewgenij Prigoschin „wahrscheinlich tot“ sei. In „Focus“ hieß es am 13.7.2023 unter dem Titel „Wagner-Chef Prigoschin nach Putin-Treffen ‚wahrscheinlich tot'“, daß „der ehemalige hochrangige US-Militärführer und frühere Kommandeur der US-Streitkräfte in Korea, Robert Abrams, … eine gewagte These“ äußerte: „Jewgeni Prigoschin, Chef der Wagner-Söldnergruppe, der einen missglückten Aufstand angeführt habe, sei wahrscheinlich tot oder befinde sich im Gefängnis.“
Im „Focus“ wird die „Mirror“ genannte Publikation, die ebenfalls zu den Hauptabflußmedien gehört, ins Spiel gebracht. Zitat: „Wie Mirror berichtete, zweifelt Abrams die Behauptungen Moskaus an, Wladimir Putin habe Prigoschin fünf Tage nach dessen Rebellion getroffen.“ Im Grunde genommen wurde in den Lücken- und Lügenmedien deutscher Zunge aus dem Mirrow abgeschrieben und bei Bedarf dazugedichtet.
Immerhin wird in „Spiegel“ mittlerweile darauf hingewiesen, daß der Mann noch leben würde. Und wie! Und warum? Richtig, er kritisiert Russen und die RF. Wenn es gegen Russen geht, dann wird einer wie Prigoschin aus dem Schrank geholt. Unter der Überschrift „Wagner macht weiter – Söldnerchef Prigoschin meldet sich aus Belarus“ (20.7.2023) heißt es: „Einmal mehr lobte Prigoschin seine Söldner für deren Kampf im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Er bezeichnete die derzeitige Lage dort an der Front für Russland als ‚Schande‘. Wagner könne froh sein, sich daran nicht mehr beteiligen zu müssen.“
Prigoschin wird mehrfach zitiert. Unter anderem auf diese Weise: „‚Wir werden einige Zeit in Belarus bleiben‘, sagte Prigoschin. ‚Ich bin sicher, dass wir in dieser Zeit die belarussische Armee zur zweiten Armee der Welt machen werden‘, meinte er. Er selbst hält Wagner für die beste, also erste Armee der Welt.“