Biarritz, Frankreich (Weltexpress). Wahnsinn, aber wohl war. Donald Trump soll als Präsident und Oberbefehlshaber der Vereinigten Staaten von Amerika (deutsch VSA, englisch USA für United States of America) die auf dem G7-Gipfel im französischen Biarritz anwesenden Europäer, vor allem Angela Merkel, Emmanuel Macron und Boris Johnson gedrängt haben, die Kopfabschneider im Namen Allahs und Dschihadisten heimzuholen.
Unter der Überschrift „Trump drängt Europäer zur Rücknahme hunderter IS-Kämpfer“ wird er heute von der Nachrichtenagentur Reuters (26.8.2019) wie folgt zitiert: „‚Wir haben tausende Gefangene‘, sagte Trump am Montag bei einem Treffen mit Kanzlerin Angela Merkel im französischen Biarritz. Die USA hätten den IS ‚zu 100 Prozent‘ besiegt und nun fordere man von Europa, die eigenen Staatsbürger zurückzunehmen. Die gegenwärtige Situation sei unfair gegenüber den USA. Dies betreffe Deutschland, Frankreich und Großbritannien.“
Zudem soll Trump laut „Tagesschau“ der ARD (26.8.2019) gesagt haben, dass „er … unter bestimmten Voraussetzungen zu einem Treffen mit dem iranischen Präsidenten Hassan Ruhani bereit“ sei. „Wenn die Umstände stimmen, würde er einem Gespräch zustimmen, so Trump. Er bekräftigte, dass sein Land keinen Sturz der Regierung in Teheran anstrebe.“Der Iran hat das oft erlebt, und es hat nichts gebracht.“ Das Ziel seiner Iranpolitik sei: ‚keine Atomwaffen, keine ballistischen Raketen, ganz einfach.“‚
Offensichtlich gedenkt Donald Trump als der friedlichste VS-Präsident aller Zeiten in die Geschichte einzugehen. Seine Vorgänger wie Barack Obama, George W. Bush und William Clinton und so weiter zeichneten sich als Kriegspräsidenten aus.
„Ich hoffe, dass wir in den kommenden Wochen auf Grundlage dieser Gespräche einen Gipfel zwischen Präsident Rouhani und Präsident Trump sehen werden“, teilte Macron der Presse in Biarritz mit. Vorbereitende Gespräche würden bereits geführt. Auch Trump soll „ein baldiges Treffen als realistisch“ bezeichnet haben. Möglicherweise treffen Trump und sein iranischer Amtskollege Ende September bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York zusammen.