Lohnarbeiter der Lufthansa AG streichen Hunderte Flüge auf Kurzstrecken

Verkehrsmaschine in Parkposition. © 2020, Foto/BU: Bernd Kregel

Frankfurt am Main, Deutschland (Weltexpress). Nein, es ist nicht so, daß die größten Spinner und Trottel bei der Lufthansa AG sitzen. Dafür gibt es zu viele Spinner und Trottel, die sich im Laufe der letzten Jahre und Jahrzehnte immer mehr an den Spitzen von Staat und Kapital der BRD breitmachten und mit ihrem Mangel an Intelligenz und Kreativität, die für sie immer noch der beste Aftergang-Beweis ist, denen der anderen plattsaß.

Lohnarbeiter der Lufhansa AG müssen nun weitere Flüge streichen, um sich und die heruntergewirtschafteten Flughäfen Frankfurt am Main und München, die als Drehkreuze des Konzerns gelten, Berlin lohnt nicht, zu entlasten. Lohnarbeiter des Chaos-Konzern strichen für August 2022 weitere 2 000 Flüge. Die neuesten Streichungen gelten bereits als dritte Welle der als Fönfrisuren kritisierten Lohnarbeiter, nachdem diese erst 3 000 Flüge für Juli und August 2022 absagten sowie noch einmal 770 für die Zeit bis Mitte Juli 2022.

Mit den „gezielten Streichungen“ wolle man „den verbleibenden Flugplan stabilisieren“, solle ein „Unternehmenssprecher in Frankfurt“ am Main laut „Tagesschau“ des Staatssenders „ARD“ (13.7.2022) gesagt haben. Unter der Überschrift „Bis Ende August – Lufthansa streicht weitere 2000 Flüge“ wird darüber hinaus mitgeteilt, daß die Absagen „vor allem kurze Verbindungen“ beträfen. Wohl wahr, das auf der Kurzstrecke die Dienstleistungen der Lufthansa AG am schlechtesten sind und damit am wenigsten Profit zu erzielen ist.

Ob getreu dem angeblich monarchischen Motto „Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen“ Lohnarbeiter der Lufthansa AG zu Reisen mit der Neun-Euro-Ticket genannten Almosen-Fahrkarte des BRD-Staatskonzerns Deutsche Bahn AG Neun raten, ist nicht überliefert.

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