Berlin, Deutschland (Weltexpress). Die Behauptungen von den Grenzen Deutschlands, die so offen seien wie Scheunentore, sind Kokolores. Die bittere Wahrheit ist, das es weit und breit keinen Rahmen gibt, an dessen Angeln die Tore hängen könnten. Grenzen? Gibt es nur auf dem Papier.
Und es ist eine Torheit zu glauben, Brüssel bekäme die Grenzen gesichert. Längst nimmt sich in Brüssel jedes Land seine gehörige Portion Extrawurst, Zahlemann und Söhne zahlen. Und die sind schon bis in die noch nicht geborene Generation verschuldet. Sie, die von dem Gold der Deutschen faseln, wissen es nur noch nicht.
Doch die Schulden der Deutschen sollen hier und heute nicht das Thema sein, sondern die Abschaffung der Deutschen, von der Thilo Sarrazin (SPD) bereits 2010 schrieb. Wer die Grenzen immer und überall allen offen hält, der schafft sich ab. Der setzt dieses Land aufs Spiel. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Fehler ihrer Regierungen auch noch kultiviert mit ihrer Willkommenskultur und der Mär vom Wir-schaffen-das. In Wirklichkeit schaffen die Muselmanen, Messermänner und Mädchenmörder die Menschen, die schon länger hier leben. Dass EU-Europa zudem nach dem Motto, dass die eine Hand die andere wäscht, wirkt, das ist ein Glauben, nur die Parteien der Merkel-Regierungen aus CDU, CSU und SPD predigen. Doch ewiges Aussitzen hilft nicht. Kein Tag vergeht ohne das die Einwanderer, die von Merkel und Mitmachern bis hin zu Oberidioten wie Dieter Zetsche von der Daimler AG, der zudem seine Kunde von vorn bis hinten belogen und betrogen hat, als Flüchtlinge seelig und als Facharbeiter heilig gesprochen wurden, die Berliner Republik zersetzen.
Die Wanderarbeiter halten häufiger die Hand auf als dass sie damit arbeiten, beispielsweise für Lohn. Sie kommen in der Regel aus dem Lumpenproletariat ihrer Herkunftsländer, und bilden in Deutschland das Lumpenproletariat. Sie hängen am unten Ende der Klassengesellschaft und drängen zum Geld. Karl Marx hat Recht! Dieses Lumpenproletariat ist dumm und dreist, unzuverlässig und reaktionär.
Sie sind keine Flüchtlinge, die vor dem Krieg in Syrien geflüchtet sind, wie es von den Lohnschreibern zwischen Nord- und Bodensee behauptet wurde, sie sind der „Auswurf, Abfall, Abhub aller Klassen“ (Marx).
Sie sind in ihrer Masse „Vagabunden“ und „Verbrecher“, die sich aus den Gräben ihrer Gesellschaften aufgemacht haben oder weggeschickt wurden, um in Deutschland nach dem Gold zu graben, das ihnen ihr Glück bringen soll.
Die Massenzuwanderer sind Zerrüttete aus zweideutigen Subsistenzwirtschaften mit zwielichtiger Herkunft. Unter ihnen sind Krieger und Klauer, Tage- und Taschendiebe. Unter den Merkel-Regierungen ist dieser „soziale Abfall“, wie Marx ihn nannte, riesig angewachsen, wie Rosa Luxemburg konstatieren würde.
Das eingewanderte Lumpenproletariat ist ein Quell der Kriminaltität. Die Sozen und Christen aus CDU, CSU und SPD ernten aus dem Bodensatz der Bevölkerung, der keinen Charakter kennt, wie ihn unsere Kultur konstituiert, was sie angerichtet haben.
Der neue „Bodensatz der Bevölkerung“ und das aktuelle „Bevölkerungskonglomerat (…) aus Vagabunden, Arbeitsscheuen, Hausierbettlern, Prostituierten, Zuhältern, Trunkenbolden und sonstigen Verwahrlosten“, an deren Spitze „Verbrechernaturen“ stehen würden. Es handle sich um „eine Gefahr und eine Bürde für jedes Gemeinwesen“, erkannte der Alfred Grotjahn (SPD) vor etwas über einem Jahrhundert.
In der SPD von heute gibt es keinen, der dies so scharf erkennt und benennt. Wenn die Grenzen nicht endlich dichtgemacht werden, wird es noch elendiger kommen und schlimm enden. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.